bekomme öfters diese Anfragen, ob ich nicht gerne direkt Links gegen Cash verkaufen möchte. Ich verweise dann gerne auf Linklift und TLA, insofern da noch ein Slot frei ist. Weil mir LL und TLA komplett die Arbeit abnehmen. Die da heisst: Suche nach einem Käufer, Linkbewertung, Abrechnung, Rechnungsversand, Terminmanagement, Papierkram. Ich mag diese lästige Arbeiten nicht und beschätige daher die beiden Link-Tippsen. Immerhin bekommen die ein gutes Gehalt für das ganze Zeugs.
Und auch wenn ich mehr direkt einnehmen würde, habe ich keinen Bock drauf. Ebenso verstehe ich dann die Interessenten, die es nicht einsehen, für meine Bequemlichkeit Mehrausgaben aufzuwenden. Erstens ist Bequemlichkeit eine Frage der Zeit und zweitens besteht die Leistung von TLA/LL nicht im Verwalten der Links, damit es der Publisher so schön bequem hat.
Ich habe auch Verständnis für mehrfaches Nachhaken bis hin zum Quängeln. Was nicht sein soll, ist nicht. Sorry.
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Kann ich gut verstehen, mir wäre das auch zuviel Arbeit. Vor allem: Die säumigen Zahler anmahnen und dem Geld hinterherlaufen ist mehr als lästig.
Warum hinterherlaufen? Überweisung im voraus und sobald das Geld auf dem Konto ist, geht der Link online für die bezahlte Zeit.
Ich würde ja nicht zu offen darüber sprechen, dass ich Links verkaufe, wenn das für mich eine wichtige Einnahmequelle ist. Siehe dazu diverse Blogpostings in der letzten Zeit. Am Ende macht Google die Links von deiner Seite aus wertloser und zack ist die Einnahmequelle weg.
Wo Du gerade beim Thema Einnahmen bist: Kommt die Liste, für die Du neulich nachgefragt hast, demnächst raus? Oder hab ich sie verpaßt?
Ach deine Probleme hätt ich gerne…
@Andre
Gegen Paranoia gibt es mittlerweile ganz gute Tabletten 😉
(Ich würde das nicht überbewerten …)
@Andre, 1. siehe Kommentar No. 6, halte das auch für zu ängstlich, da Google in Maßen niemanden noch gekillt hat und 2. wenn es passieren würde, so what, in einem Grundsatzartikel habe ich meine Haltung zum Bloggen beschrieben. Wenn man dann in langen Jahrzehnten denkt, relativiert sich die Rolle eines Unternehmens auf mein persönliches Blog ganz stark. Selbst wenn diese Firma Google heißt. Bloggen ist auch Freiheit. Das ich mir von niemandem nehmen lasse, nur weil ein Monopolist wie Google ein Problem mit seinen hausgemachten Regeln hat. Scheiß drauf, ganz ehrlich.
Also ich hab bei blog.literaturwelt.de direkt verkauft; und das hat deutlich eleganter funktioniert als anderswie, weil individueller. An sich soll es ja der Kunde bequem haben, und nicht ich. Ich schreib gerne Rechnungen und das hinterherlaufen ist eine Frage der Ordergröße 😉 Da kann man dann halt sagen: naja x Nullen muss der betrag schon ahben, machen wir das gleich für ein jahr klar.
Andererseits – um Mr. Gapingvoid (beim Bier. offline) zu zitieren: „If customers are so great, why don’t we pay them instead of them paying us?“ 😉
Es kommt immmer auf Ziele an. Wenn Robert sich den „Streß“ nicht antun will weil das Blog für ihn keine notwendige Einnahmequelle ist … Bei Direktverkäufen verdient man evt. mehr, man kann auch besser auf den „Kunden“ eingehen. Dafür hat man es mit Linklift und Co. bequemer.
Ich verfolge eine Mischform; denn Fakt ist auch: Über externe Dienste geht es einfacher und schneller für mich und den Anzeigenbucher; so kommt man durchaus auch an Buchungen die man sonst nicht hätte …
@Thomas: Wahrscheinlich ist eben der Vorteil der Netzwerke, dass man für Leute, dei da zentral auflaufen sichtbarer ist. Beim LW-Blog & Buchmesse war es auch so, dass ich relativ gezielt sehr wenige Leute angesprochen habe, ca. 80% haben zugesagt 😉
[…] LinkLift ist ein Marktplatz der das Kaufen und Verkaufen redaktioneller Textlink extrem vereinfacht. Oder wie Robert von basicthinking es ausdrückt: […]
[…] Über den Blogbericht Praktikum in einer Startup Bude sowie Robert Basics Linkmanagement via Linklift und Text Link Ads stieß ich auf Linklift. Also schnell einen Account angelegt. […]