in einem sechsminütigen Video zu „Ze Frank talks with Warren St. John about the methods behind his madness as he prepares to perform a script written by a network of his online fans and critics.“. ZeFrank gehört in den USA neben Andrew Baron (das berühmte Rocketboom, das Andrew produziert) und Amanda Congdon (ehem. Rocketboom Speakerin, heute in verschiedenen TV Projekten unterwegs) zu dem bekanntesten und beliebtesten Videobloggern, der mit Abstand der kreativste Kopf dieser jungen Szene ist und dadurch weltweit zahlreiche Zuschauer regelmäßig begeistert.
via R73.net
ZeFrank ist echt spitze. Hab seine Show vor ein paar Tagen das erste Mal gesehen und bin echt überzeugt 🙂
Spannend ist, dass er hier sein Konzept wirklich verschiebt, hin zu einem kollaborativen Kreationsstil, der auf die Mitwirkung des Publikums setzt. Ist bei lonelygirl15 ähnlich, die setzen ja jetzt auch darauf, dass die „Gemeinde“ mitmacht und selber Beiträge produziert (zumindest gab es das kürzlich bei MTV in Interbiews zu sehen). Aber Ze Frank ist mit dem Wiki nochmal deutlich konsequenter, finde ich.
Also auch hier: Open Source Ansätze. „Crowdsourcing“ würde Matias sagen. 😉
[…] Bei der NYTimes findet man eine Videoreportage zu ZeFrank. […]