LinkedIn ist das, was Xing in D ist, ein Social Network fürs Business. Laut Techcrunch hat LinkedIn rund 13 Mio USD an VC Kapital aufgenommen. Weitere Daten:
– 10 Mio Umsatz anno 2006
– 75 Mitarbeiter
– 9 Mio User weltweit
– +100.000 User/Woche
– geschätzter Unternehmenswert 250 Mio USD
was Techcrunch nicht wissen kann, dass LinkedIn über eine Geheimwaffe verfügt: Tilo Bonow, der sich in der deutschen Internetszene durch seine Tätigkeiten bei Jamba und später bei StudiVZ einen Namen gemacht hat. Sieht also gut aus für LinkedIn, da Tilo den PR-Mann in Europe für LinkedIn macht.
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Erstklassige PR-Waffe:
Danke für Ihren Besuch. Am 15. Dezember 2006 präsentieren wir Ihnen die neue gestaltete Seite. Erreichbar bin ich über die E-Mail-Adresse tilo(a)bonow.de.
Oder ist das ein Zeichen dafür, wie busy der arme Mensch ist?
Also wenn es schon Aktien von LinkedIn gäbe, ich würde versuchen sie schnellstmöglich loszuwerden. Wie schafft es dieser Mann eigentlich trotz nachgewiesener unfähigkeit immer diese Jobs zu bekommen?
Viel interessanter finde ich, dass mit dem European Founders Fund nun auch die Samwer Brüder mit an Bord sind. Haben ja mit alando.de (an ebay verkauft) und Jamba, bereits großen Erfolg gehabt.
In Deutschland mag LinkedIn vielleicht noch nicht sehr weit sein, hier auf der Insel sind schon sehr viele dort registriert. Xing weiss ich nicht, habe ich aber meine Zweifel dran dass die hier gross bekannt sind. Sehr viele meiner internationalen Kollegen (z.B Deutschland und Frankreich) habe ich auch schon auf LinkedIn gefunden.
Von meiner Sicht aus waere ich mir bei Xing nicht so sicher dass LinkedIn mittel- bis langfristig keine ernstzunehmende Konkurrenz ist. Ob da dann ein Bonow PR macht oder nicht duerfte da relativ unwichtig sein.
ok er hat sich einen namen gemacht aber hat er auch durch *gute* leistungen geglänzt?
[…] Weitere Artikel im Basic Thinking Blog und bei Golem.de. […]
LinkedIn hat den Vorteil der Internationalität. trotzdem wird es LinkedIn schwer haben in D Xing den rang abzulaufen weil – es kann nur einen geben!!! Mehrere Business Network Clubs machen einfach keinen Sinn. Für mich die wahrscheinlichste Lösung ist das LinkedIn Xing einfach schlucken wird sobald es sich sich die Jungs das leisten können…
Warum soll es denn nicht mehr als zwei Networking Angebote geben? Es geht hier ja nicht um Auktionen oder Job-Angebote.
Networking ist heute hier und morgen dort – und morgen dort. Wenn ein gutes Angebot kommt, ist gerade die Xing-Klientel auch schnell woanders…
Also es mag daran liegen, dass ich LI selten benutze; aber ich finde da kaum was, was ich tun kann oder will.
Wer erklärt mir LI?