Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Mhm, überleg gerad ob ich ihn auch einbaue.. Mittlerweile muss man sich echt langsam vor dem bösen Internet fürchten.. Man darf nichts saugen,ausstellen,vertreiben.. ohne 1000000 (leicht übertrieben 😉 ) Gesetze & Regeln zu kennen.
Man fühlt sich immer beschnittener in seiner Freiheit.
Das ist schon Recht, leider! Ich hatte mich mit dem Thema Datenschutz beschäftigt, als ich mal Google Analytics auf mein Blog ansetzen wollte. Logging im Webserver ist nun mal Speicherung personenbezogener Daten (via IP/Date accessed) und bei GA gibt man diese Daten auch noch an Google weiter. Die sind zwar bekannterweise nicht böse, aber wer weiß?
[…] Nachdem Arne und ich neulich schon anregend darüber gesprochen hatten, warum man nicht Google Analytics dazu verwenden sollte, sein Blog mal von innen anzusehen, greift jetzt in der deutschen Blogosphäre die Datenschutzerklärungspanik um sich. Ein paar Gedanken dazu: […]
sagt mal, wer denkt sich bei euch eigentlich solche lustigen sachen aus?
ist da jetzt tatsächlich jede im internet partizipierende privatperson aufgefordert sich um einen juristisch wasserdichten text zum thema datenschutz zu kümmern damit sie dem geschäftsmodell abmahnung entgeht? kann ja nicht sein…
Da werden Verordnungen und Reklementierungen erlassen, die fern von jeder Praxis sind und nur zu einer noch größeren Rechtsunsicherheit führen. Das Ergebniß sind jetzt derartig abstrusen Textbausteine die einem vor Raubjuristen schützen solle, was allerdings noch dahingestellt sein mag.
[…] Eines der Lieblingsthemen heute scheint die Datenschutzerklärung zu sein, die man jetzt wohl auch in privaten Blogs braucht wie hier, hier oder auch hier zu lesen ist. Naja, in gewerblichen Seiten galt das an sich ja schon länger. Ich werde meine bereits vorhandene Erklärung dazu nicht erweitern. Wer meint, mir ein Datum geben zu müssen, ist doch selbst Schuld. […]
Ich hab das jetzt so gemacht. Ich habe mir drei Datenschutzerklärungen (lawblog, webjunkies, themenmixer) ZUSAMMENKOPIERT (was natürlich zu einer gewissen Informationsredundanz führt), leicht geändert und eingebaut. Ich denke, damit hat man erst mal seinen guten Willen gezeigt.
[…] Weitere Artikel: „Datenschutz – aber bitte nur für meine Daten!“ auf Grindblog „Datenschutzerklärung fürs Blog?“ auf Basic Thinking „Datenschutzerklärung“ auf Web-Junkies „Datenschutzerklärung“ auf Themenmixer […]
Frage:
Ist der Website-Owner auch für Speicherung von Daten durch Dritte verantwortlich (Statcounter, Newsletter etc.)? Gilt das auch für Kommentare? Das geht doch wohl zu weit.
Menno! Ich wollte gerade mit der IP eines berühmten Abmahn-Anwalts die KGB-mässige Überwachung des Internets öffentlich nachweisen. Aber diese Option behalte ich mir vor! 😉
Mhm, überleg gerad ob ich ihn auch einbaue.. Mittlerweile muss man sich echt langsam vor dem bösen Internet fürchten.. Man darf nichts saugen,ausstellen,vertreiben.. ohne 1000000 (leicht übertrieben 😉 ) Gesetze & Regeln zu kennen.
Man fühlt sich immer beschnittener in seiner Freiheit.
Das ist schon Recht, leider! Ich hatte mich mit dem Thema Datenschutz beschäftigt, als ich mal Google Analytics auf mein Blog ansetzen wollte. Logging im Webserver ist nun mal Speicherung personenbezogener Daten (via IP/Date accessed) und bei GA gibt man diese Daten auch noch an Google weiter. Die sind zwar bekannterweise nicht böse, aber wer weiß?
[…] Robert Basic schreibt da schon richtig ne, oder? Lasst den Scheiß, doch nicht auch noch.. jesus…. […]
[…] Nachdem Arne und ich neulich schon anregend darüber gesprochen hatten, warum man nicht Google Analytics dazu verwenden sollte, sein Blog mal von innen anzusehen, greift jetzt in der deutschen Blogosphäre die Datenschutzerklärungspanik um sich. Ein paar Gedanken dazu: […]
[…] via basic thinking und Zwischenstopp: web-junkies […]
sagt mal, wer denkt sich bei euch eigentlich solche lustigen sachen aus?
ist da jetzt tatsächlich jede im internet partizipierende privatperson aufgefordert sich um einen juristisch wasserdichten text zum thema datenschutz zu kümmern damit sie dem geschäftsmodell abmahnung entgeht? kann ja nicht sein…
Die Rede ist doch von personenbezogenen Daten. Eine IP oder ein Cookie gehört da meiner Meinung nach nicht dazu.
„DAS“ ist typisch Deutsch.
Da werden Verordnungen und Reklementierungen erlassen, die fern von jeder Praxis sind und nur zu einer noch größeren Rechtsunsicherheit führen. Das Ergebniß sind jetzt derartig abstrusen Textbausteine die einem vor Raubjuristen schützen solle, was allerdings noch dahingestellt sein mag.
[…] Eines der Lieblingsthemen heute scheint die Datenschutzerklärung zu sein, die man jetzt wohl auch in privaten Blogs braucht wie hier, hier oder auch hier zu lesen ist. Naja, in gewerblichen Seiten galt das an sich ja schon länger. Ich werde meine bereits vorhandene Erklärung dazu nicht erweitern. Wer meint, mir ein Datum geben zu müssen, ist doch selbst Schuld. […]
Jesus hat damit wirklich nichts zu tun. Der würde sich solch einen Polit-Humbug sicher nicht ausdenken.
@Patrick:
Meines Wissens sehen das aber Gerichte anders. 🙁
Die Gerichte sehen das tatsächlich anders, eine IP-Adresse zählt zu den personenbezogenen Daten (siehe bspw. hier im letzten Absatz)
Ich hab das jetzt so gemacht. Ich habe mir drei Datenschutzerklärungen (lawblog, webjunkies, themenmixer) ZUSAMMENKOPIERT (was natürlich zu einer gewissen Informationsredundanz führt), leicht geändert und eingebaut. Ich denke, damit hat man erst mal seinen guten Willen gezeigt.
Wer den Text braucht:
http://www.spamschlucker.org/spamdex/statisch/datenschutzerklaerung]http://www.spamschlucker.org/spamdex/statisch/datenschutzerklaerung
[…] Weitere Artikel: „Datenschutz – aber bitte nur für meine Daten!“ auf Grindblog „Datenschutzerklärung fürs Blog?“ auf Basic Thinking „Datenschutzerklärung“ auf Web-Junkies „Datenschutzerklärung“ auf Themenmixer […]
Frage:
Ist der Website-Owner auch für Speicherung von Daten durch Dritte verantwortlich (Statcounter, Newsletter etc.)? Gilt das auch für Kommentare? Das geht doch wohl zu weit.
Menno! Ich wollte gerade mit der IP eines berühmten Abmahn-Anwalts die KGB-mässige Überwachung des Internets öffentlich nachweisen. Aber diese Option behalte ich mir vor! 😉