Pressemeldung Tipp24.de: Rekord-Gewinn in Amerika! Im US-Bundesstaat Missouri hat ein 84-jähriger Kriegsveteran satte 254 Millionen Dollar (197 Millionen Euro) im Lotto gewonnen. Nun steht Glückspilz Jim Wilson vor einem Problem, der angenehmsten Art: Soll er sich das Geld in 30 Raten oder lieber auf einen Schlag auszahlen lassen? Zusammen mit Ehefrau Shirley ließ er sich zunächst von Finanzprofis beraten, wie mit dem zehnthöchsten Einzelgewinn der Lotterie-Geschichte umzugehen ist. Fest steht: Die Summe wird mit den drei ebenfalls Lotto spielenden Söhnen geteilt.
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Na in Raten würde ich mir das in dem Alter nicht auszahlen lassen, wer weiß ob er die ganze Summe ansonsten überhaupt noch zu Gesicht bekommt.
Auf das Alter wollte ich auch Bezug nehmen. Es fällt schon auf, dass die meisten Leute in einem sauhohen Alter im Lotto gewinnen, wo man nicht mehr soviel mit dem Gewinn unternehmen kann. Oder liege ich hier falsch?
Ich denke, es sieht nur so aus.
Man denkt bei so altertümlichen Gewinnern einfach gleich, dass es jetzt zu spät sei. Und registriert die mittelalterlichen Gewinner gar nicht (so sehr).
Dass ist genauso wie die Sache, dass nie besetzt ist, wenn man sich beim Telefonieren verwählt.
Na für die Altersvorsorge braucht er es jedenfalls nicht anzulegen! Für was dann? Autos? Wenn er nochn Führerschein hat. Frauen? Wenn er noch Lust hat. Reisen? Wenn er noch fit ist. Und wenn jetzt die jungen Blondinen kommen und versuchen, seine Frau zu vergiften und ihm Heiratsanträge zu machen, dann, mein lieber Herr Kriegsveteran, dann ist wirklich Krieg…
leider weiss ich nicht mehr genau wo ich das gelesen habe, aber es war eine Statistik aus der hervorging, dass tatsächlich 50 jährige am häufigsten Lotto spielen und die Einsatzhöhe pro Spiel mit zunehmenden Alter anstieg.
es gibt doch so viele schöne dinge, in die man investieren kann. ich würde mir eine eigene schottische whiskydistillery (friedly take-over von blackwood distillers?) kaufen und einen leuchtturm. dann fährt man nach glashütte und holt sich eine neue uhr ab oder zwei oder drei (natürlich mit dem taxi). danach denkt man sich dann ein paar coole projekte aus, die man mal in der freizeit verfolgen könnte. hätte da gar keinen stress mit. klm