hmmm? Einem Link aus ner Mail heraus gefolgt und auf einem Blog gelandet. Aber das hier im Kopfbereich der Website fiel mir sofort ins Auge, nachdem die Seite geladen war:
selbstverständlich habe ich mich sofort auf den Boden geworfen, Hände auf die Ohren, Mund auf und gebetet, dass mir nix passiert.
ich leben noch
basicthinking.de ist auch ein ganz schlimmer Verfuehrer und Hinterslichtfuehrer…
Daraufhin habe ich in der Webdeveloper Toolbar den Referer ausgeschaltet und schon waren alle Gefahren gebannt.
Nett.
@Armin: Du bist natürlich auch ein Fux 😀 *SCNR*
Nee, nicht ich, sondern der Programmierer der Webdeveloper-Toolbar. Die macht schliesslich das surfen wieder sicher.
Eine schöne Idee, aber ich finde den Text ein wenig zu lang und unpointiert — oder mir entgeht da irgendwas. Ein Satz à la „Ich sehe, Ihnen wurde diese Seite empfohlen. Wer war’s denn?“ und ein Eingabefeld für den Namen spricht vielleicht nicht viele an, weil man ja interagieren muss, kann aber schon „Kunden“ binden.
Ist ja wirklich unglaublich – ich habe gerade die gleiche Botschaft bekommen. Allerdings war das mail.google.com durch basicthinking.de ersetzt. Armin hat also doch recht …
Wobei der 2. Beitrag dann ja auch nicht schlecht ist: Aufmacher/Titel:
Ohne Worte
und dann darunter:
weiterlesen …
Sehr schön 🙂
[…] Wie ich vor ungefähr 7 Minuten bemerkte, hat Robert meine Besucherwarnung nicht nur bemerkt, sondern auch eine ebensolche in seinem Blog abgefasst. […]
[…] Angeregt durch einen Kommentar von Thomas […]
Find ich gelinde gesagt … sehr geil. Nette Idee, der Text müsste nur etwas radikaler sein …
[…] via basicthinking Abgelegt unter: Wissensmangement, Ethik, Kaffeetscherl Stichworte: Datenschutz, Datenschutzerklaerung, Datenspeicherung, IP, Referer and Warnhinweis Von Silke Schümann am 6. Februar 07, 10:30 am […]
Großartig!
Das Tool will ich unbedingt für meine Datenschutzerklärung! 😉