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Jobster vs Monster

Robert Basic
Aktualisiert: 10. Februar 2007
von Robert Basic
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ist schon etwas her, dass ich mich mit den moderneren Jobportalen in der USA beschäftigt habe. Umso schöner, dass Techcrunch über Jobster gestern geschrieben hat.

Jobster is also a social network, and is more like Facebook or LinkedIn than Monster.com or other job sites. Like LinkedIn, it“€™s a place people can keep their resume up to date at all times, even when they aren“€™t looking for a job. Users also tag themselves (your top five tags are called „€œsupertags“€?), and Jobster will notify you of jobs that may fit your profile. See CEO Jason Goldberg“€™s profile page for an example. All of this tag-based matching comes from Jobby, a company Jobster acquired last year. Tags also help users match with other users, and additional information.

Jobster plant, sämtliche Einträge kostenlos anzubieten, also ganz im Gegensatz zu Monster. Egal, ob Anbieter- oder Nachfrager-„Anzeigen“. Anzeigen kann man dazu auch nicht sagen. Schauen wir uns also mal das Profil von Goldberg an:

Profil auf Jobster
1. Die Visitenkarte im Kopfbereich: Name, Bild, 5 Tags (ein Klick auf das Tag Blogger führt zur Personensuche „About:Blogger„, Ort und Verfügbarkeit (nicht verlinkt). Direkt am Fuß der Visitenkarte befinden sich die letzten 5 Jobs (Name Firma). Man kann den jeweiligen Eintrag anklicken und schon gelangt man in eine Detailansicht unterhalb der Visitenkarte. Beispiel White House.

2. Jobbeschreibung anders aber besser imho: nennt sich „Answers about Jason’s The White House background“ (inkl. RSS Feed)
Unterteilt sich in fünf Standardfragen:
What’s unique about working at The White House?
What’s the funniest thing that ever happened to you at The White House?
What’s one of the projects you worked on at The White House?
What do you miss most about The White House?
What are five lesser-known perks at The White House?
Sinn? Seht ihr gleich unten, man kann sich nun zu einer Frage+Firmenbezeichnung alle Antworten verschiedener Personen dazu anschauen, die ebenfalls in dieser Firma mal gearbeitet hatten.

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Im Detail werden die Antworten in einer Art Blog-GUI dargestellt:
What’s unique about working at The White House?
You are truly „always on.“ There is no such thing as a weekend, holiday, etc. Even when you are away, you are always there. Very much like a startup.
Answer this question | See all answers for this question
Posted @ 11:05PM, July 11, 2006 by Jason Goldberg (01/93 – 06/98) | Leave a comment | Permalink

What’s the funniest thing that ever happened to you at The White House?
Bill Clinton walked in on me while I was doing impersonations of him.
Answer this question | See all answers for this question
Posted @ 09:33PM, June 05, 2006 by Jason Goldberg (01/93 – 06/98) | Leave a comment | Permalink

3. Video kann man via YouTube in der Profil-Sidebar einbinden. Einfach und praktisch. Bei Jason schaut das natürlich gut aus, da er eh reden kann.

4. Favorites-Listen von Personen innerhalb Jobster

5. Links zum Blog/Website

6. persönliche Tags, die ebenfalls in die Suche nach Personen münden

7. Wer schauen möchte, wer Bloggern einen Job anbietet: Link (Detailanzeige) und siehe auch potenzielle Matches in der Sidebar. Praktisch:)

etc etc etc

Also insgesamt recht interessant, das ganze Paket. Was ich jetzt leider nicht weiß, ob Jobster mit dieser Informations-Architektur effizienter als Monster arbeitet. Bzw. die Jobsuchenden wie auch Jobanbieter zufriedenstellt, auch hinsichtlich Bedienung. Ich fands kinderleicht. Und am besten gefallen mir die Profile der Jobsuchenden. Zumal es eh spannend zu beobachten ist, wie neue Elemente in althergebrachte Webservices Einzug halten. Weiß jemand, wie deutsche Anbieter darauf reagieren? Oder interessieren sich für das ganze neumodische Zeugs wie Social Networking, Tagging, RSS, Blogs, etcpp nicht?

Dass der Markt spannend ist, steht außer Frage, so Michael Arrington:

Monster.com is a fat target. It has a market cap of nearly $7 billion and generates over $1 billion per year in revenue. All that revenue is largely generated on paid job listings, starting off at $475 for a single listing. Hotjobs and a bunch of other services provide similar services, all for a fee. Even Craigslist charges for job listings in many markets.

Und Jobster neuester Deal mit Facebook ist ein netter Schachzug.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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