schöner Ausschnitt aus dem Dokufilm „war photographer“ von Christian Frei über Nachtwey auf dem Videoblog namens Amadelio:
der Artikel dazu >>
Man sagt, als Kriegsfotograf werde man entweder zynisch oder heilig. Wenn es tatsächlich nur diese zwei Formen der Existenz als Kriegsfotograf geben sollte, so gehört James Nachtwey zu den Heiligen. Nachtwey, ein großer, eleganter Mann, wirkt inmitten der Schrecken, die er fotografiert, als wäre er von einer Aura der Unberührbarkeit umgeben
via Pflasterstrand, bin ich auch recht angetan von Amadelio, dazu aber mehr in einem sepaten Posting
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