Akismet sagt
25.02., Sonntag, 16:47 Uhr
Muss mal morgen nachsehen, irgendwie scheint mir das seit Tagen so, dass weit über 1.000 Spameinträge pro Tag verarbeitet werden.
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ca. +1.000 nach 5 Stunden
25.02., Sonntag, 21:23 Uhr
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ca. +6.000 nach 16 Stunden
26.02., Montag, 08:30 Uhr
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Stimmt schon, zur Zeit gehen die Spammer gut ab ^^
In den letzten 3 Tagen waren es bei mir 764 Spamcomments. Und ein kleineres Blog ist ja noch längst nicht so beliebt 😀
Dumme Frage von jemandem, der gerade erst von Serendipity auf WordPress (inkl. Akismet) umgestiegen ist:
Wo wird denn angezeigt, wieviele Spams Akismet für mich gelöscht hat?
ocj
Und gleich die Antwort hinterher:
Adminoberfläche->Kommentare->Akismet-Spam.
ocj
Es wurde kürzlich ein „Robotter-Spam-Plugin für WordPress“ (für Kommentar- UND Trackback-Spam) entwickelt und announced (kurz nach meinem Nofollow-Spam-Abwehr-Plugin, für das ich noch einen Abschreckbutton basteln muss. ;-)).
Hab`s bei mir vorgestellt, sollte aber auch anderswo auffindbar sein. Das Plugin nennt sich „Comment Spam Trap“ und gaukelt den Robottern Formularfelder vor, die man normalerweise nicht ausfüllen muss. Ich werd`s die Tage mal testen. Hört sich für mich sehr vielversprechend an…
Robert, wie heißt dieses Plugin, dass den Kommentierenden erstmal etwas ausrechnen lässt?
schau mal bei SW Guide Blog (.de) nach, es nennt sich Math Comment Spam Protection
http://sw-guide.de/wordpress/math-comment-spam-protection-plugin/
Kommentare sind bei mir nicht das Problem.
Aber an Trackbacks habe ich in den letzten 3 Tagen knapp 700 gelöscht.
Da sie aber in der Moderation landen, sieht man sie nicht als Besucher.
Hui, das ist eine Menge 😉
Bei mir sind es „nur“ ca. 20 täglich, damit kann man wohl noch leben!
Gruß,
Yannick
Bei mir muss ich feststellen das die „DoS“ gegen wp-comments-post.php mittlerweile aufgegeben wurden, da sie schlichtweg bei mir nimmer existiert, ergo meine Kiste schnurrt wieder tagelang durch 🙂
Dafür hat aber wirklich der Trackbackspam massiv zugenommen.
Ich hatte mal ein Plugin gefunden welches dynamische Trackbackurls generierte und diese nur 15 Minuten gültig waren. Alles andere wurde direkt aus der DB wieder gelöscht, also auch kein andauerndes Akismet-klicken.
Hat bei mir leider nicht mit WP2.1 funktioniert und wird anscheinend nimmer gepflegt. Falls jmd. lust hat suche ichs noch mal raus.
Danke Robert. Werde das wohl mal installieren (müssen). Und trotz des Plugins hast du so viele Spamkommentare?
der Spameintrag kommt zunächst durch, wir also in DB eingetragen, dann kommt zeitnah Akismet und flaggt den Beitrag als Spam, so dass dieser dem User gegenüber nicht erscheint. Dieses Flaggen wird ausgespuckt in der o.g. Statistik.
Ich glaube, dass Timo sich wunderte, dass du trotz der Rechenhürde noch so viel Spam hast … vielleicht solltest du die Felder mal umbennen – in „Zip Code“ zum Beispiel oder so …
Kann das auch bestätigen, in den letzten Tagen kommt ne ordentliche Welle…
Besser Spam vermeiden, als hinterher zu entsorgen. Das schont DB, Nerven und Umwelt… 😉
[…] Spam als Indikator für Präsenz in der Blogosphäre? von Roland Robert Basic schreibt über den Anstieg der täglichen Spam Kommentare in seinem Blog. […]
Momentan ist es echt unerträglich – ich frage mich wer endlich in das Milliarden-Business Spam-Vermeidung einsteigt…
Und Robert: schon mal die u.g. 2.500.000 Euro netto bekommen? :-)…
[…] mal ca. +6.000 Spams aufgeschlagen. Mal sehen, wie sich das die Woche über verhält. Trackback-URL Gelesen: 1 heute:1 […]
Das Problem ist, dass automatisierte Spamversuche auf populäre OS-Blogsoftware abgestimmt und ausgerichtet sind. Wie Metty in #10 bereits dargestellt hat, reicht oftmals eine Umbenennung der Datei oder eine Veränderung der hierfür aufzurufenden URL (durch Verschieben in einem anderen Ordner), um den groben Spam zu vermeiden.
Wäre eine sinnvolle Anregung an die WordPress-Entwickler: ein Plugin, das jedem User erlaubt, „seine“ Trackback-URL anders zu benennen oder zu maskieren, nebst eine „personalisierte“ Umbenennung der xxx-myperson-comments.php.
Capchas können sich ebenfalls als vorteilhaft erweisen. 🙂
Mein kleines Blog hat auch sehr viel Spam. Zumindest seit gut einer Woche.
Ich habe so gut wie gar keinen Spam (in keinem Blog). Nachdem ich mir mal eine Weile lang die ganzen Daten hab zuschicken lassen die Spammer so absetzen, habe ich einfach eine Stoppuhr eingebaut.
Also alle Kommentare die in weniger als 1-2 Sekunden gepostet werden, landen erst gar nicht bei der Spamprüfung da kein Mensch so schnell tippen kann.
Ich habe auch festgestellt das die Robots wahllos alles an Input-Feldern abhaken und auswählen was vorhanden ist. Demnach ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis ein Spam-Kommentar in das Rechenfeld das richtige Ergebnis einträgt.
Ist schon interessant zu beobachten wie die Spammer arbeiten.
@Yehuda: Bei Comments geht das Problemlos, bei Trackbacks leider nicht so einfach, da man die URL ja anbieten muss, bzw irgendwo im Blog unterbringen, sonst kann sie ja niemand verwenden. Und ich vermute, auch wenn man sie umbenennt, was auch relativ einfach ist, wird das nicht von langer Dauer sein
Spamschwemme…
Seit Samstag nun kappe 1000 Spamkommentare in Form von Trackbacks.
Super, ich bin auf guten Weg………………vom Hoster eventuell abgeschaltet zu werden wegen dem Trafic
Nein, ernsthaft jetzt:
Robert hatte sich auch schon gewundert, Netzfisch…
@Metty
>da man die URL ja anbieten muss, bzw irgendwo im Blog unterbringen, sonst kann sie ja niemand verwenden.
Klar, man kann aber diese URL z.B. mittels JS „maskieren“, so dass diese durch Bots – im Quelltext – kaum auszulesen ist.
Diese Bots arbeiten (zu 99,9%) sehr primitiv; es würde auch genügen, VOR der Trackback-URL ein Bildhinweis + die eigentliche URL im Klartext (ist bei uns so gelöst und klappt prima) – der Nutzer kann diese somit problemlos koperen und den Trackback aus seinem System heraus auslösen.
Das Problem bei vielfach eingesetzten Systemen (wie WordPress im Bereich Weblogs oder phpBB bei Foren) ist, dass die Spammer – weil sie Einblick in dem Quellcode haben – genau wissen, wo man die Spamkeule ansetzen muss. Würden die Anbieter derartiger Systeme „Individualisierungs-Plugins für Posting-Funktionen“ anbieten, so wäre die für Massenspam benötigte „Gleichschaltung“ weg und die Weblog-, bzw. Foren-Betreiber könnten sich viel Zeitaufwand sparen.