Sonstiges

Bling Bling der Web 2.0 Speaker

Silicon Valley Watcher
-Tim O’Reilly, the godfather of Web 2.0 is paid a speaking fee of about $40K.
– Chris Anderson, the editor of Wired magazine and the author of the book about the „Long Tail“ gets paid about $34K for a speaking engagement.
– John Battelle, the Google and „search“ expert, and author, commands a speaker fee of about $24K.


bling bling video

via Hugo on Media

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

3 Kommentare

  • Was deren speaker fee jetzt mit Bling Bling zu tun hat erschliesst sich mir nicht so ganz. Erklaerst Du’s mir dummen E-Blogger?

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Bling-Bling
    +
    http://www.siliconvalleywatcher.com/mt/archives/2007/02/yakety_yak_the.php

    The main reason I’d like to write a book is not that a book is a direct pathway to paying my rent, books generally don’t make much money for their authors. But, there is an opportunity for speaking engagements and public speaking that pays very well.

    Take a look at these speaker fees, which some of our top Web 2.0 evangelists collect many times per year (these are starting amounts, sometimes less in return for promotional exchanges, sometimes more.)

  • Ja, und? Ich kann die Verbindung noch immer nicht herstellen.

    Bling Bling ist das Zurschaustellen von echtem oder vorgetaeuschtem Reichtum, hauptsaechlich mit protzigem und funkelndem Klunkerkram. Sehr oft geschmacklos.

    Bekannte Leute die als Sprecher zu einer Veranstaltung eingeladen werden bekommen da ein Masse Geld fuer. Egal ob Buchautoren, Web 2.0 Heinis, ehemalige Sportstars oder abgewaehlte Praesidenten. Das moechte Tom Foremski auch ganz gerne.

    Nur was das eine mit dem anderen zu tun haben soll weiss ich immer noch nicht ganz. Hoechstens dass sich Konferenz- und sonstige Veranstalter gerne mit solchen Namen schmuecken und dafuer teuer bezahlen muessen. Was man den Stars ja nicht vorwerfen sollte, die waeren ja schoen bloed wenn sie das nicht ausnutzen wuerden. Ruhm ist ja vergaenglich.