Sonstiges

Raucher und Katzenleben

pah, ich stelle jede Katze in den Schatten.. der amüsante Zigarettenrechner.de sagt mir:
Du hast dabei ungefähr 1325.7 g Teer und 103.11 g Nikotin ‚konsumiert‘. Die tödliche Dosis von Nikotin für einen Menschen liegt bei ca. 50mg – mit dieser Menge Nikotin hätte man also 2062 Menschen töten können.
Ich habe viele Leben, tststststs, aber am Ende nur das Eine:))

via Kommentar

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

8 Kommentare

  • Seit du rauchst wurden in Deutschland schon etwa 1.351.610.000.000 Zigaretten geraucht.
    Dabei wurden 12164.49 Tonnen Teer und 946.13 Tonnen Nikotin aufgenommen. Mit dieser Menge Nikotin hätte man 18.922.540.000 Menschen töten können.

    Man darf das nicht so ernst nehmen … Deutschlands Raucher haben in den letzten 10 Jahren die Weltbevölkerung schon fast 3 mal ausgerottet 😉

  • Weapons of mass destruction!

    Mr. Bush übernehmen Sie!

    Aber mal die Frage nach dem Warum, wenn du das beantworten möchtest? Rein aus gesundheitlichen Gründen, persönliches, die Gesundheitsreform, die Raucher-Diskriminierungspolitik neuen Nichtraucherschutzgesetze? Oder eine Gemengelage aus allem oben genannten?

    Gruß MIC

  • …und ich hatte mir schon Gedanken gemacht ob es überhaupt ok ist die Adresse in meinem Kommentar dort zu erwähnen – Werbung, Spam und so 😉

  • […] …Ich glaube aber, dass all diese ganzen Selbsthilfegruppen, egal ob im Internet oder im realen Leben (gibt es eigentlich die anonymen Raucher?) ein ganz massives Problem haben: Durch das ganze Tamtam mit dem ach so schweren Aufhören machen sie einen großen Fehler. Sie sorgen dafür, dass das Nikotinmonster allen Teilnehmern groß und mächtig erscheint. Und somit wird das Aufhören (bzw. das Nichtwiederanfangen) für viele Betroffene schwerer gemacht, als es eigentlich ist. Der blanke Unsinn ist in meinen Augen das Hilfsmittel “Nikotinpflaster”. Super – das ist ja so, als würde man einem Trinker, der aufhören möchte, in regelmäßigen Abständen etwas Alkohol spritzen, damit er sich langsam entwöhnt. Quatsch? Nein – das Erfolgsrezept des Nichtrauchers ist: nicht zu rauchen. Die letzte Zigarette muss die letzte Zigarette gewesen sein. Wer aufgehört hat, darf nie wieder eine Kippe anzünden und rauchen. Punkt. Basta. Jeder trockene Alkoholiker wird einem bestätigen, dass er durch Alkohol (und sei es auch nur das Geburtstagsgläschen Sekt) wieder rückfällig wird. Und so ist es auch bei Rauchern. Wer nach dem Schlußstrich auch nur eine Zigarette raucht, hat die ganze Prozedur umsonst gemacht. Denn er oder sie wird über kurz oder lang wieder zum regelmäßigen Raucher. Es sind also eigentlich “nur” zwei Punkte, über die man sich als Raucher klar sein muss. Erstens: ich bin süchtig. Zweitens: Nur wenn ich nicht mehr rauche, kriege ich meine Sucht in den Griff. Bei mir hat dieser Prozess fast 10 Jahre gebraucht (vom Anfang bis zum Ende meiner Zigarettenkarriere), und ich drücke Allen die Daumen, die aufhören wollen, dass sie es auch schaffen. Mit welcher Methode das letztendlich funktioniert, ist dabei egal – Hauptsache die Kippe bleibt aus (Linktipp via Basicthinking) Bildnachweis: 1. Screenshot; 2. Photocase / Unseen; 3. aboutpixel.de […]

  • Mein erster Gedanke, als ich das gelesen habe, war, dass du damit 2062 Menschenleben gerettet hast, weil du das Gift konsumiert hast und nicht sie.

    Der menschliche Körper ist robust und passt sich an.