basierend auf den Angaben von IAB hat Paul Kredosky dieses Chart erstellt:
Die Linie stellt die prozentuale Veränderung zum Vorquartal dar (rechte Y-Achse) und die Balken stellen die Werbeeinnahmen in Mrd. USD pro Quartal da (linke Y-Achse). 2006 belief sich das auf insg. 16.8 Mrd USD. Siehe auch den IAB Report (.pdf).
Wie man an der Grafik prima erkennen war, gabs zu Zeiten der Implosion der New Economy einen dramatischen Rückgang der Werbeumsätze. Allerdings stiegen die absoluten Einnahmen wieder ab dem 1.Q 2003. Man muss sich also nicht wundern, warum moderne Startups gerne kostenlose Angebote schnüren, dabei auf die Werbeeinnahmen schielen und/oder nen schnellen Exit. Und auf der anderen Seite erklärt das natürlich auch die verstärkte Bewegung der Medienlandschaft Richtung Web. Es wird immer voller im Netz:)
via O’Reilly, der iÜ auf einen interessanten Artikel eines VClers verweist, was eigentlich ne Social Networking Site an Traffic wuchten muss, um auf interessante Umsatzniveaus zu kommen.
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[…] Bei Robert Basic findet sich ein interessanter Link zu einem VC-Unternehmen, dass in seinem Blog ein paar interessante Punkte zum Thema "Erfolg von Social Networks" gibt. Ich kann nur jedem Interessierten empfehlen, vor allem die Kommentare etwas intensiver zu lesen. Eine sehr spannende Diskussion, wie ich finde mit zum Teil sehr überraschenden Fakten. […]
[…] Rober Basic hat neulich (in einem etwas anderen Zusammenhang) auf den Post Jeremy Liews von Lightspeed Venture Partners hingewiesen, der drei einfache Rechenbeispiele für Social Networks auflistet, um zu zeigen, wie viel Traffic eine Site haben muss, um ausreichend Werbeeinnahmen zu generieren. Zum Abschluss stellt er die Frage: Which do you think is easiest? Nach dem Lesen seines Posts würde ich spontan antworten: Alle drei Möglichkeiten sind nahezu unmöglich zu realisieren. Und offenbar ging das einigen anderen seiner Leser genauso. […]