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Archiv

Das Erfolgsgeheimnis der Business-Bloggerei und wie man tausende von Euro spart

Robert Basic
Aktualisiert: 09. März 2007
von Robert Basic
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heute ist Freitag, da sind wir mal bisserl casual. Aaallllsssoooo:

Variante Old School
1. Gehe zu einer Agentur und lasse Dir eine Webseite stricken, mit CI, Logo und pipapo, Kostenpunkt: 5.000 Euro (CMS? Jesus, dann wären wir bei 10.000, aber lassen wir das mal)
2. Gehe zu einem SEOler und lasse locker 2.00010.000 Euro liegen, damit Du in den Google SERPs hochkriechst
3. Gebe dem Texter 2.000 Euro für nette Texte, die auf die Website kommen und zeigen, was Deine Firma anbietet
4. Bezahle einer PR-Agentur 5.000 Euro, damit die Journalisten über Dich schreiben
5. Zusätzlich gebe dem Hoster 100 Euro/Monat fürs Webseitenhosting
6. Stelle eine Drittel-Arbeitskraft zur Pflege der Webseite ab, Kostenpunkt inkl. LNK rund 3000/3=1.000 Euro/Monat
= Summe fürs erste Geschäftsjahr rund 35.000 Euro

Variante Blog School
1. Gehe auf WordPress.com und eröffne für 0 Euro ein eigens Blog, inkl. nettem Template, Spamschutz, CMS, Full Link Flavor Technik und Google-Love
2. bestelle die Premium-Variante für lass mich lügen 10 USD/Year, dem Blog eine eigene Domain zu verpassen
3. Den Texter die Grundpages für 2.000 zutexten lassen
4. Logo? Für den Beginn reichts eins aus der Schublade, also 599 Euro
5. Die Drittel-Arbeitskraft losbloggen lassen, Kostenpunkt 1.000 Euro/Monat
= Summe fürs erste Geschäftsjahr rund 14.610 Euro
= Ersparnis rund 12.00020.000 Euro

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Nutzenunterschied:
Variante Old School wird nach einem Jahr nen Pagerank von 3/10 aufweisen, die Google-Serps werden je nach SEO so lala sein, Journalisten schreiben halt auch nicht so dolle, …Traffic ist… *hust*

Variante New School wird nach einem Jahr nen Pagerank von 5/10 aufweisen, die Google-Serps klatschen die der Konkurrenz an die Wand, je nach Schreibbegabung des abgestellten Mitarbeiters landest Du „freiwillig“ in der Presse, der Traffic, wenn man sich nicht zu blöd anstellt, ist dann locker bei 1.000 Visits je Tag.

Aber die anderen Blogs? Blog-Links? Blog-Juice? Blog-Bekanntheit? Technorati? My Voice? Dialog? Kundengespräch? Blog-Charts? Ja? Was ist damit? Niemand fängt gleich in der Champions League an. Spar Dir 20.000 Euro, freu Dich an der Google-Liebe und live and prosper. Das ist schon alles? Ja, was solls denn noch großartig sein? Rocket Science? Blogs sind die einfachsten zu bedienenden Web-Systeme weltweit. Google ist die entscheidende Suchmaschine und Blogs sind wie geschaffen für diese. Kalkulatorisch gesehen kann man die Arbeitskraft auch zu 1/5 fürs Bloggen abstellen, das sind rund 1.5 Stunden je Tag. Reicht allemal. Spart nochmals rund 5.000 Euro/Jahr und gegenüber der Old School Variante -um unfair zu sein- 25.000 Euro.

Mantra:
we love Google (repeat)

Wer braucht kein Blog?
wer Google nicht braucht, ganz einfach

Weitere Varianten
——————

KMU: learning by doing
Andreas, INS Blog

1. Deine Firma hat eh schon ne Website, also übernimmst Du das Webdesign einfach (höchstens vielleicht statt der Navi links ne blogtypische Sidebar rechts und gut iss…). Kostenpunkt ca. 2 Stunden.
2. Um Geld für ne extra-Domain zu sparen nimmst Du Deine Firmendomain und nimmst für das Blog statt www.firma.de einfach blog.firma.de (Kosten pro Jahr: unverändert)
3. Pack unter diese blog.firma.de Domain ne Kopie von Deinem CMS (und lass das um Blog-Funktionen erweitern…), dann kennst Du Dich auch schon in der Bedienung aus. (Kosten: unverändert oder anbieterabhängig…)
4. Vergess das extra Logo, den Texter und die Serps, sondern such Dir 3-4 Themen aus die Dich interessieren und von denen Du glaubst Ahnung zu haben, und fang einfach an zu schreiben, ohne Angst vor Tipp- und sonstigen Fehlern.
5. Versuche regelmässig in Frühstücks- Mittags und Kaffeepause ein paar andere Blogs zu lesen, zu lernen (learning by doing!), und zu schreiben. Aufwand: 1/2 Stunde pro Tag.
6. Versuche es dabei nicht zu übertreiben (Du lebst nicht vom Blog sondern von deinem Hauptberuf. Kunde geht immer vor!) und versuche bei viel Arbeit das Blog auch nicht zu vernachlässigen)
7. lerne und tue. Lass Dich nicht von irgendwelchen „A-Blog Grössen“ verunsichern. Du wirst vielleicht merken, dass Dein Blog nicht alle Themen aus Deiner ursprünglichen Idee gleich intensiv „bedient“ und sich vielleicht thematisch verändert. Lass es zu.
8. have fun.

Nutzenunterschied: Nach 5 Monaten nen PR 4/10, ganz viel Geld gespart und sehr viel gelernt. Und jetzt solltest Du so langsam so viel Wissen von der Bloggerei und der Bloggerszene haben, dass Du besser entscheiden kannst, ob es so weiterlaufen soll, oder Du etwas ändern willst (und ob Du dafür irgendwem für irgendwas Geld geben willst…).

Ob es immer so funktioniert weiss ich nicht. Ein Beispiel dafür aus erster Hand kenne ich aber.

Praktikantenvariante vs Festangestellten
Torsten, Roxomatic
Du setzt statt einer Arbeitskraft einen oder sogar mehrere Praktikanten ein und versprichst ihm/ihr ein tolles Zeugnis zur Corporate communication. Vielleicht lässt Du auch mal eine Runde Eis springen.

Vorteil: kein Gefriemel mit neuen Blog-CMS, keine Zeitinvestition

Nachteil: Du hast definitiv keinen Spaß dran und schielst nur noch auf die Benchmarks. Frustrierte Praktikanten können gefährlich werden. Und schreiben – wirklich gut schreiben – können die wenigsten, evtl. ein Germanist zur Aushilfe, die kriegen eh keinen Job und sind dankbar, auch für ein Eis.

Kostenersparnis gegenüber New Blog-School Variante (s.o.): rund 12.000 Euro, Gesamtkosten damit 2.610 Euro. Und Kostenersparnis gegenüber Old School Variante flockige 32.500 Euro.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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