weil man ständig sowas liest:
(sonniger tag, sonnige laune) heute nachmittag geht es raus, auch wenn hier noch ein berg arbeit liegt
Grill angeschmissen und Bier kalt gestellt
ist 25 Grad warm in Kalifornien
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gehe jetzt in den Pool
ich hasse Euch:))
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Der sonnige Tag ist allerdings nicht (nur) in Kalifornien 😉
… und noch hänge ich auch im Büro fest und feile an einem Text; aber Vorfreude ist ja das Schönste (und um 16 Uhr geht es dann mit Family + Hund wirklich raus *g)
Naja. Ich sag nicht das Twitter sch… ist. Aber ich kann Twitter einfach nichts abgewinnen und sehe keine wirklichen praktischen Zweck oder irgendeinen Hintergrund der den Hype rechtfertigen würde.
Digg, Del.icio.us, MySpace und co. sind alle sinnvoll, machen Spaß und sind dazu noch dienlich. Twitter dagegen ist nun mal vollkommenes Timewasting und findet für mich nur bedingt nützlichen Einsatz.
Ok, mache Leute mag es erheitern, anderen mitzuteilen, dass sie auf’s Klo gehen, oder sich einen Eiterpickel ausdrücken … aber wozu? Twitter spannt einen nur noch mehr in den Kommunikationswahn ein und schafft einen Zwang: es erleichtert mir nichts (wie etwa del.icio.us, oder Digg) sondern stresst mich nur noch mehr. Es fabriziert mir weitere Verpflichtungen, über die man eigentlich immer schon jammert.
Nicht alles was wir tun muss nun unbedingt immer von hohem Nutzwert sein, sonst würden wir auch keine Bilder und Videos machen und diese bei flickr oder YouTube hochstellen, und wir würden unsere Bookmarks wie früher lokal sammeln und keiner würde Storys bei Digg und Co. einstellen …
… und Plazes.com erst. Das ist letztlich das gleiche: Ich zeige *wo* ich gerade bin. Auch vollkommen nutzlos, aber es macht einfach Spaß, man kann angeben und sich der Welt mitteilen …
Was für einen Sinn hat bloggen eigentlich!? 😉
Ich sag immer: Ich muss nicht jeden Mist kapieren, aber respektieren kann ich ihn trotzdem 😉
Also ich war auch in meinem Außenbüro (Balkon)…
hol mir jetzt einen Kaffee…
Also bei knapp 19 Grad darf man das ruhig mal schreiben. Aber Twitter ist in der Tat ein Gschmarri ohne Gleichen 🙂 … aber es scheint ein Bedürfnis vieler zu befriedigen … arme Welt.
@ Thomas
Ja, ich weiss. Ich will Twitter ja auch nicht verteufeln oder ähnliches. Und ich finde es irgenwie auch gut, dass solcher Quatsch existiert.
Ich stelle auch nicht den Dienst selbst, sondern diesen massiven Hype in Frage.
ich schliess mich meinem Namensvetter an und schlage vor wir nutzen in Zukunft einfach Roberts Kommentare als Twitterplace – das tut’s genauso 😉
Mist, keine Tasse mehr da… musste Ersatztasse holen…
Ich brauch kein Twitter, solange ich noch ohne Taschenrechner bei Robert kommentieren kann 🙂 Wer aber gerne twittert, ist schon okay. Ich zwing ja auch keinen Twitter bei mir zu lesen.
—
Meine Freiheit endet da, wo die Freiheit der Twitter beginnt.
Mist… Tasse schon leer. Bis denne…
Jetzt haste mich entgültig neugierig gemacht ^^ Registriert und Rob geaddet ^^
ätsch^^
>weil man ständig sowas liest:
Das Geniale dran: auch wenn’s gefaked ist, reicht es noch allemal, dass andere sich mies fühlen ;-))
twitter? twit twat
[…] Dieses Gezwitschere in der deutschen Blogosphäre macht einen ja ganz dösich im Kopp! Ich hab mirs kurz überlegt, aber da chatten nicht so mein Ding ist und ich meine Zu- und Umstände gerne für mich behalte, bleibt meine Sidebar twitter-frei! […]
[…] Obs einen Nutzen bzw wirklich Sinn hat werde ich wohl in ein paar Tagen wissen. Die Rede ist von twitter. Ein weiterer social/Web2.0/hassenichgeört Dienst der eigentlich (jedenfalls hab ichs so verastanden) nur den Sinn hat, das man der Welt sagt was man grade macht. Punkt. Schluss. Aus. Das wars. Achso, natürlich kann man Freunde einladen, deren Status man in seinem Profil auf einen Blick sieht. Füttern kann man twitter über diverse IM Protokolle wie AIM oder Jabber. Für MacOS gibt es ein Widget, für Linux gibts gTwitter und für die Fensterwelt sicher auch irgendwo einen Client. Wir werden sehen wie lange sich das Teil in meiner Sidebar hält. Hier findet man schonmal eine Stimme gegen twitter . Tags: bobbesde, gimmick, social, twitter, web 20. Verwandte Artikel:.macTrack me! IIIStealth – Unter dem RadarPimp my iPodVerwechslung […]
[…] Robert liebt Twitter. Ganz doll sogar. Für ihn ist es “The next big thing“. Naja, fast. […]
[…] Nein, ich hab natürlich keine Angst vor Robert Basic (der wird schon verstanden haben, dass meine “Basic Sinking”-Idee nicht ernst gemeint war), aber für diese Ausgabe der “Tach, Post! 2.0″-Aktion hab ich einfach mal so getan. Und zwar bezieht sich die Angst darauf, bei dem großen, unerreichbaren Robert im Blog zu kommentieren. Ich bin doch so schüchtern… Ob das wohl jemand anders für mich machen könnte? Ich hab einfach mal nachgefragt… Hallo, ich hab ein kleines Problemchen. Schon von Klein an bin ich ein sehr schüchternes Kerlchen. Das hat in der Schule zu sehr schlechten Mitarbeitsnoten geführt und auch die Frauenwelt blieb mir bis heute verwehrt. Pizzen bestelle ich mir prinzipiell nur übers Internet (früher per Fax) und wenn ich mal eine falsche Lieferung bekomme, dann traue ich mich auch nicht zu widersprechen, selbst wenn dann auf der Pizza mal wieder Schrimps drauf sind, gegen die ich allergisch reagiere. Das sind eben so die Tücken. Ich versuche aber momentan immer mehr, dagegen anzugehen (diese Mail ist schon ein ganz schöner Schritt), aber es klappt noch nicht in allen Lagen. So würde ich gerne etwas zu diesem Beitrag auf basicthinking sagen: https://www.basicthinking.de/…/warum-twitter-sch-ist/ Aber das traue ich mich nicht, weil der Robert so bekannt ist, da kann ich nicht einfach was in die Kommentare schreiben, die ja auch noch von ganz vielen Leuten gelesen werden. Und da ich keine Freunde habe, die ich das fragen würde, wende ich mich einfach mal an dich. Wir kennen uns zwar nicht, aber ich lese dein Blog schon etwas länger und denke, dass du Verständnis hast. Meine Bitte ist nun, dass du bei dem Beitrag das kommentieren könntest, was ich eigentlich schreiben will (bitte meinen Namen nicht nennen, ich hab Angst vor der Reaktion): […]
[…] Was hältst Du von Diensten wie Twitter oder Frazr? Geht gar nicht. Die ganze Twitterei geht mir ungeheuer auf die Nerven. Ich stimme da Dirk vollständig zu. […]