nicht ganz, Steve Rubel von Micro Persuasion wird im Rahmen eines Experiments kurze Blognachrichten auf Twitter auslagern:
I will micro blog very actively on Twitter throughout the day (and night) and I will use my blog to publish longer pieces. The link round-ups will continue as is. So, basically I am thinking of keeping MP at 80% of what it is now (in terms of volume of posts, quality remains the same), but for those of you who want more you can get it in my Twitter stream.
sozusagen das, was wenige Blogger mehr oder minder mittels einem sog. „Asideblog“ bis dato bewerkstelligen (ich glaube, Matt Mullenweg von WordPress war der Worterfinder?), kurze Inhalte meistens rechts/links in der Sidebar unterzubringen, die meistens null kommentiert noch verlinkt werden und ein Mauerblümchendasein führen. In der Regel sind die mir bekannten Plugins im Grunde genommen keine echten Highlights. Auch ein Grund, neben dem Mauerblümchendasein, was die Wahrnehmung angeht, warum man Asideblogs kaum vorfindet.
Ein anderer Blogger schmeißt seine 100 Blog-Feeds heraus und fokussiert sich auf Twitter stattdessen. Seine Begründung:
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You can see my Twitter page here and can „follow“ me if you’re interested in what im reading about or doing RIGHT NOW. So far I’ve only added a couple of folks I find interesting to my „friends“ list, which will mean that when they twitter, i’ll get their updates via IM or phone,… Well, im not subscribing to anyone posting what they’re having for dinner. Im hoping to hone my subscriptions over time and develop a very tight, concise stream of links and thoughts on what interests me most: tech and marketing
Ich denke, man erkennt das Verhaltens- und Nutzungsmuster dahinter recht gut:
situativ, knackig, kurz, supersimpel
versus
bedächtig, durchdacht, langatmig, komplexer
twitter vs. blog
Beide Szenarien bieten in der Kommunikation sowohl zwischen Profis als auch unter Privaten ihre Vorteile. Wie war das? Wenn Du einen Hammer hast… eben nicht.