Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

15 Kommentare

  • Ist ja wie immer etwas einseitig…

    Ist vielleicht subotimal gelaufen mit JAM, aber – jeder Blogger hätte das Angebot ablehnen können. Auf die sollte er draufhauen, nicht auf Trigami.
    Deren Verhalten ist vielleicht auch verbesserungsfähig ( in Bezug auf vorheriges Überprüfen)

  • DonAlphono auf seinem neuesten Kreuzzug. Teilweise richtig und kritisch gesehen, aber zusammen mit seinen anderen Artikeln zu diesem Thema doch recht einseitig und erinnert mich stark an seinen letzten Kreuzzug. Da wird das Kind gleich mit dem Bade ausgeschüttet und außer unterhaltsamen Entertainment bleibt meist nur Kopfschütteln…

  • Naja, wenn es jetzt dumm läuft, entwickelt sich das zum JAM-Gate bei Trigami.

    Die Anschuldigen sind sehr heftig (von Don), die Reaktion von JAM bislang sehr wischiwaschi, und die Blogger die dort geschrieben haben, halten (bis auf Renato, der in seinem Beitrag auf die Verstrickungen hinweist) bislang sehr den Deckel drauf.

    Und es ist sehr wohl an Trigami selbst, da jetzt für Klarheit zu sorgen. Wenn sie die Sache einfach „aussitzen“, schadet das nicht nur ihrem Ansehen, sondern auch zukünftige Kunden werden evtl. anhand von Referenzen wie JAM und die Berichterstattung darüber eher Abstand nehmen von Trigami.

    Ist halt ein heikles Thema, und mit mehr Fettnäpfchen als bspw. Computerprogramme oder Booklooker.

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

  • Die ewig gleichen Nörgler (siehe oben) werden weiter nörgeln, obwohl ihre Eigenleistung gleich Null ist, und ich werde weiter genau hinschauen. Was man an einem Fall wie Pretorius noch beschönigen will, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Sie geben Kindern Suppe und nutzen die Wartezeit, um sie zu missionieren. Sie bahupten, Wunderheilungen zu vollbringen. Was muss man eigentlich sonst noch tun, um als Scharlatan zu gelten? Und was soll man noch beschönigen, wenn sowas „übersehen“ wird?

  • mir gehts hierbei tatsächlich um den interpretionstechnischen Hintergrund. Die röm-kath Kirche missioniert seit fast 2000 Jahren Menschen auf alle erdenklichen Methoden, hat ein klasse Marketing und Vertriebsmodell, wenn man das so sagen kann. Welche Marketingmethoden nun diese Organisation verwendet, dürfte wohl vom jeweiligen Einsatzgebiet abhängig sein. Gerade bei Religionsgemeinschaften bin ich daher vorsichtig, jemanden als Scharlatan zu brandmarken, wo doch die Art und Weise für seine Religion zu werben und Schäfchen einzuholen höchst abhängig von der Kultur ist und wie sie das bewertet. Du sprichst von Wunderheilungen, dabei gehört es doch zum Glaubensbekenntnis eines Christen an das Wunder Jesu zu glauben, der andere geheilt hat. Was wiederum als Marketingmittel verwendet wird, andere vom Wunder des Glaubens an Gott zu überzeugen. Wenn mich nicht alles täuscht, beruht auch das Judentum auf Glauben. Sprich: ich finde, Du schießt zu schnell, gerade weil es um Religion geht und das bisserl Google Recherche zu wenig dafür ist, so ne Message wie Du sie sendest, zu formulieren.

  • Das „Judentum“ gibt es nicht, und auch dort gibt es chassidische Scharlatane und „Wunderheiler“. Ich hab´s nicht mehr da, aber vor ein paar Jahren war auch ein grosser Artikel im Spiegel über die Methoden von Pretorius. Die diversen Selbstzeugnisse von Jesus Alive Ministries (just google) können sehr schön zeigen, dass wir hier über Methoden sprechen, die für die Katholoken seit dem 2. Vaticanum nicht mehr üblich sind. Und darüber, dass es keine Dämonen gibt, die man austreiben könnte, sind wir uns doch hoffentlich einig. Oder?

  • ja, für mich ist das doch klar… aber weil Du davon sprachst, dass die in Südafrika agieren… ist dort nicht sowas Usus bei einem guten Teil der Bevölkerung, an sowas zu glauben, ohne dass man nicht erfolgreich werben kann? Ich mein das ohne Atheismus (bin ein halber) und Glaube an objektivierbare Weltanschauungen jetzt.

    Schade, würde mal gerne wissen, wie in Südafrika andere Religionsgemeinschaften agieren. Als krasses Gegenbeispiel würde ich die Pseudoreligiösen von Scientology nennen, denen es imho um das Einsacken von Cash geht, weniger um religiös getrieben Motive. Sprich: entscheidend ist für mich, ob jemand aus Eigennutz eine Religion vorschiebt oder aus Fremdnutzen.

  • Von Hilfswerken und Transparenz…

    Unser Jam Schweiz Auftrag hat eine grössere Diskussion ausgelöst. Gerne beziehen wir dazu Stellung.

    Der wichtigste Punkt zuerst:
    trigami befürwortet die Schaffung von Transparenz

    Transparenz wird eine immer wichtigere Voraussetzung zum Aufbau…

  • […] Wie bei allen neuen Modellen hat es natürlich auch hier schon heftige Diskussionen geführt, die aber mehr zum Schmunzeln anregen, auch die meisten Internet User gehören eben nicht zu den innovationsbereiten Menschen. Die sachlich und qualitativ hochstehendere Diskussionsplattform findet man übrigens (wie so oft) bei Robert Basic in seinem Basic Thinking Blog oder auch bei Yoda, der selbst eine Rezension zu JAM verfasst hat. Interessant ist aber trotzdem nur schon DASS es eine Diskussion gibt. Voll Web 2.0 eben und aus den vielen Feedbacks gibts sicher auch den einen oder anderen Punkt, der zu weiteren Verbesserungen der Services beiträgt. Sicherlich ist dieser Prozess auch hilfreich für die Leute hinter trigami um auszuloten, wo das Business anfängt und wo es aufhört, denn klar ist: alle neuen oder neueren Geschäftsmodelle brauchen natürlich ebenso Standards und Codes of Conduct. (Update: Was trigami aktuell offensichtlich auch gerade angeht, wie der aktuellste Post im trigami-Blog zeigt. […]

  • […] trigami, das erste Schweizer Blog-Affiliate-System für bezahlte (klar als solche gekennzeichnete) Rezensionen, im Oktober 2006 durch Remo Uherek und David Burkardt gegründet, ist erfolgreich gestartet. Mit einem Netzwerk von momentan ca. 150 aktiven Bloggern, konnten bereits erste Aufträge (u.a. exsila, hitflip, genotec) erfolgreich abgewickelt werden. Gemäss trigami liegt das Ertragspotential für Blogger pro Rezension zwischen CHF 50 und 1000. Wie bei allen neuen Modellen hat es natürlich auch hier schon heftige Diskussionen geführt, die aber mehr zum Schmunzeln anregen, auch die meisten Internet User gehören eben nicht zu den innovationsbereiten Menschen. Die sachlich und qualitativ hochstehendere Diskussionsplattform findet man übrigens (wie so oft) bei Robert Basic in seinem Basic Thinking Blog oder auch bei Yoda, der selbst eine Rezension zu JAM verfasst hat. Interessant ist aber trotzdem nur schon DASS es eine Diskussion gibt. Voll Web 2.0 eben und aus den vielen Feedbacks gibts sicher auch den einen oder anderen Punkt, der zu weiteren Verbesserungen der Services beiträgt. Sicherlich ist dieser Prozess auch hilfreich für die Leute hinter trigami um auszuloten, wo das Business anfängt und wo es aufhört, denn klar ist: alle neuen oder neueren Geschäftsmodelle brauchen natürlich ebenso Standards und Codes of Conduct. (Update: Was trigami aktuell offensichtlich auch gerade angeht, wie der aktuellste Post im trigami-Blog zeigt. yigg this! — save to del.icio.us […]