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Advertising should be a Service II.

Robert Basic
Aktualisiert: 17. März 2007
von Robert Basic
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im Anschluss an die Artikel zur Eigenvermarktung eines Blog und Advertising should be a Service verbinde ich beide Überlegungen nun etwas konkreter. So ahnen wohl einige, warum es mit dem Relaunch nicht einfach nur mit dem Layout getan ist und sich hinzieht;)

Aalsooo.. Ausgangsüberlegungen waren:
– 3 Banner in der rechten Sidebar, 1 Banner in der Topposition oberhalb ersten Artikel (Startseite und Einzelansichten)
– Auslagerungen der Werbepartnersuche an Leser, die 1/3 der Werbesumme als Vermittlungsprovision erhalten
– Verzicht auf traditionelle TKP basierende Werbeverhandlungen, auch keine CPC, Lead- oder Sales-Zielabsprachen, nicht einmal Mediadaten

Zentrale Überlegung: Werbung sollte nicht nur die typische Einbahnstraße sein, also „ich Firma du kaufen bzw. mich toll finden“ (unter Einsatz aller bekannten Werbemethodiken), sondern ein Kommunikationsprozess. Hintergrund: Blogger und Blogleser sind im Durchschnitt wesentlich aktiver, informierter aber auch mündiger, was Kaufprozesse angeht. Meine These: Advertising should be a service and is not a show (sorry fürs Englische). Anders gesagt: Firmen sollten und müssen in der Lage sein, Ihr Know How dem Konsumenten zur Verfügung zu stellen. Also nicht nur Autos verkaufen, sondern vernünftig helfen können bei der Kaufentscheidung. Das kann somit auch der Dialog um das Thema Leasing/Finanzierung iA, Umweltstrategie der Firma, Mitarbeiterpolitk, what ever sein. All das, was den mündigen Konsumenten wirklich interessieren könnte, weniger, was man heutzutage unter Markenslogans, Werbesprüchen und teils aufpolierten Werbetexten versteht, wenn es um die Produktbeschreibung geht. Weil das aber bis dato nicht sichtbar ist imho, bastel ich es mir eben selbst zurecht;)

Blogs und Werbung als ein Service: Wenn man Blogs als ein dialogisches Medium mit und unter mündigen Konsumenten versteht (aus Sicht des Unternehmens), sollte man zusehen, dass man auf klassische Onlinebanner mit Link auf eine auf Verkauf zugeschnittene Landeseite verzichtet.

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Konkret: Unter Berücksichtigung der bisherigen Werbekultur der Unternehmen ist mir klar, dass ich sowieso nicht diese Kultur verändern kann. Wenn, dann wird diese Veränderung vom Markt ausgehen. Insofern werde ich auch klassische Banner zulassen, diese werden aber um mind. 50% teurer sein. Belohnt hingegen wird Werbung als Service. Beispiel: Ein Banner auf der Blogseite verweist nicht wie bisher auf die verkaufsbezogene Landeseite des Unternehmens. Sondern es verweist auf eine Art Microsite, die nichts anderes als eine Subdomain auf dem hier Blog darstellt. So wie es aussieht, werde ich als technische Basis WordPress MU wählen. Mit Hilfe von WordPress MU kann man wunderbar jeder „Microsite“ (=eigenständiges Blog) ein passendes Template verpassen, das der Corporate ID des werbenden Unternehmens entspricht (im Groben umrissen Logo, Banner, Schrift und Farbwahl). In diesem Bereich kann eine Firma wie Sevenload (lediglich ein Beispiel, kein konkreter Vertrag bestehend) dem Interessenten erklären, wie man vernünftig Videos aufnimmt, Videos schneidet, den Ton synchronisiert, Effekte einbaut, welche Cams die geeigneten sind, welche Komprimierungseinstellungen man vornehmen soll, welches Dateiformat für was gut ist, etcpp. Advertising is a Service. Wird das so klarer, was ich meine?

Offene Punkte: mir ist noch nicht klar, ob man die Fragen der User mit Hilfe eines WordPress basierenden FAQ Plugins löst oder aber das einfach wie gewohnt mit Blogpostings angeht. Sprich: Die Firma schreibt einen nützlichen Artikel, die User können kommentieren und die Fragen dazu werden innerhalb der Kommentare beantwortet. Oder aber, man zieht sinnvolle Fragen wie bei einem iterativen Prozess heraus und macht daraus wiederum ein eigenes Posting. Das wird natürlich auch eine Frage des Zeitaufwands sein, was einfacher und schneller geht. Ebensowenig bin ich mir sicher, ob man Umfragen einbinden soll. Zum Beispiel: „was stört sie bisher am meisten bei Video-Hostern?“. Oder eine Art von simples Hot or Not einbaut (zB „würden sie das Produkt kaufen?“). Ebenso könnte ich mir oW ein unmittelbares Feedback-Intsrument vorstellen, das die Unternehmen trainiert, vernünftig mit den Lesern zu reden. Ich nenns mal Spin-Meter (ein simples Votingtool). Je höher die „rote Säule“, desto geschwurbelter empfinden die Leser die Sprache. Das Schöne an einem Blog als werbliche Microsite ist, dass man oW alle möglichen Mashups, Videos, Audiofiles, Links und sonstige Module einbinden kann, die den Servicegedanken tragen (zB Links auf Infoportale, Videos zum Produkt, zur Branche, von Konsumenten, etcpp… der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt). Wenn sich jetzt welche wundern, warum das die Unternehmen nicht selbst machen können? Keine Ahnung, aber wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, baue ich mir meine eigene Werbeplattform auf.

Ganz im Sinne einer Grafik aus der EuroBlog 2007-Studie:
Kommunikation ud Wahrnehmung

Das Ziel: ein Paket finden, das man oW auf andere Werbetreibende übertragen kann und damit auch die Möglichkeit schafft, dieses Gesamtpaket anderen Bloggern zur Verfügung zu stellen. Die das solo bei sich einbauen oder aber uU sogar vernetzt nutzen. Ideen? Feedback? Hinweise dazu? Was würde Euch gefallen?

Jens und Volkmar, klarer was ich damals meinte und würde mich über Euer Feedback freuen. Immerhin seid ihr beide ja ausgewiesene Alt-Hasen in dem Bereich:) Wäre ebensowenig traurig, wenn Werbe/PR Experten an dem Konzept mitarbeiten wollen. Es ist eben ein Experimental, Werbung an das Blogformat anzupassen. Das kann ich schlecht alleine. Netter Vorteil am Rande:man kann hier nicht viel kaputtmachen, wenn ne Mine hochgeht, wird die Explosion kaum wahrgenommen:) Und natürlich sind viele Fragen offen. So zB ist nicht geklärt, ob die Werbetreibenden überhaupt dazu in der Lage sein werden, mit einem Blogtool umzugehen. Wer das Corporate Design reinhaut. Und und und.

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