siehe dazu Bericht in der Basler Zeitung, u.a. heißt es dort nebst dem Aufzählen der Rekordergebnisse und der Fokussierung auf digitiale Medienkanäle: Vor Beginn der Hauptversammlung hatte der Deutsche Journalisten-Verband vor dem Verlagssitz protestiert. Unter dem Motto «Qualität gibt es nicht zum Nulltarif» forderte die Gewerkschaft eine bessere Vergütung für freie Journalisten. Freien Mitarbeitern werde die Existenzgrundlage genommen, während das Unternehmen immer neue Erfolgszahlen vermeldete, erklärte der DJV. Die Gewerkschaft kritisiert insbesondere die umfangreichen Nutzungsrechte, die sich der Verlag an den Beiträgen freier Journalisten sicherte.
Hm.. wenn Angebot und Nachfrage in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, muss man dann einem Verlag vorwerfen, Marktpreise zu Ungunsten des Angebots in Anspruch zu nehmen oder leidet die Quali wirklich darunter? Wenn das Zweitere der Fall ist, wäre das angesichts des Drucks aus dem Netz ziemlich dumm auf lange Sicht.
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