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dont worry be crappy?

so das Zitat vom berühmten Guy Kawasaki, dessen sich Jens Kunath nun erinnert, aber seine eigenen Schlüsse zieht:

Ich finde es wunderbar, wenn auch von den Usern akzeptiert wird, dass man nicht sofort mit einer perfekten Seite startet, denn dadurch werden neue Trends schneller umgesetzt und live getestet und weiterentwickelt. Die aktuelle Erfahrung bei shoppero.com zeigt aber auch, dass es seine Nachteile hat. Ich habe wieder etwas gelernt, obwohl ich es eigentlich schon vorher wusste. Eine Website sollte erst dann online gestellt werden, wenn Sie mehrfach getestet wurde und weitgehend fehlerfrei ist. Und „€œBeta-Phase“€? sollte allenfalls bedeuten, dass weitere Funktionen später hinzugefügt werden. Aber nicht funktionierende Links, zerschossenes Layout, Sicherheitslöcher haben auch in einer „€œBeta-Version“€? nichts zu suchen.


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

2 Kommentare

  • Zu meiner Zeit nannten wir das die Bananentechnik. Beim Kunden reifen lassen. Ob konsolidierte Bilanz, Produktions- Planungs- und Steuerungssystem, CIM, CAE oder einfach nur Betriebsdatenerfassung. Was haben wir damit nicht für ein herrliches Chaos produziert.

    Zwanzig Kunden mit dem gleichen unausgegorenen Mist aber dreißig Versionen, da wird man bedeutend, da wird man geliebt.

    Aber das sieht dieser bissige Angel wohl anders.