vor einiger Zeit hab ich doch mal was über den Blogine-Award geschrieben. Man sucht die Bloggerin. Voting und Schaschlaweng halt, also nix, was jetzt die Welt untergehen lässt. Mittlerweile aber hat ich sich ein wunderbarer Katzenfight unter den Bloggerinnen entwickelt, dass es eine Pracht ist:)))
Männer haben wenigstens ganz andere Sachen, mit denen sie spielen können:
Am Ende kommt wahrscheinlich heraus, dass es sich um eine virale Kampagne von Dove handelt. Ach ja, der Siegerdie Siegerin sollte statt einem iPod ein Katzenklo bekommen, fände ich irgendwie origineller wenigstens:))
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via Off The Record
Ganz lustig, aber sagtest Du nicht, Du boykottierst YouTube „wegen Kriegspropagandamaterial“? 😉
ja, und? 🙂
War mir nur so rausgerutscht, bei den „Spielzeugen“… 😉
Während sich die einen streiten, versucht Pia (daily-pia.de)ein Buch zu veröffentlichen. Da es mit den Verlagen nicht so ganz geklappt hat, jetzt auf eigene Faust und mit Hilfe ihrer Leser.
@ Oliver … das wollte ich auch gerade fragen.
Tja. Prinzipien sind schließlich da, damit man sie neu definiert.
ich sollte öfters das Ironietag verwenden inkl. auf den Detektor von DonsTag verweisen:))
War doch nicht böse gemeint. Ich glaube allerdings, ein Ironietag nützt hier wohl wenig. 😉
Nee, bei „Blondea“ hilft auch ein Ironie-Tag nicht… aber wir haben Spaß: Blogine Zeuch…
Das ist echt PR at it´s worst… langsam bin ich mir sicher, daß wir das nicht weiter „hypen“ sollten. Oder doch?! 🙂
Breaking News aus der Damenwelt…
BLOGine 2007: Dramatische Oper in drei Teilen
Adagio moderato
Am Anfang stand eine gute Idee. Eva Katharina Hinte hatte sie, eine 23-jährige BWL-Studentin aus Berlin: Auf ihrem neuen Startup Bondea – „das offizielle Freundinnen Netzwerk Blog“ …
[…] Nach einer kleinen Wahlaffäre, begann dann schnell der Zickenkampf, an dem auch einige männliche Kommentatoren fleißig mitmischten. Leider zogen einige Bloggerinnen wegen des Aufruhrs ihre Teilnahme zurück. Nach etwas unglücklichen Pannen, verabschiedete sich dann auch die nach Stimmen zuletzt führende “Lanu” vom Wettbewerb und machte den Weg frei. Sie schenkte der Aktion zuvor jede Menge Beiträge, Unterhaltungswert und Aufmerksamkeit. […]
[…] Es wurden kritische Äußerungen publiziert und es gab Versuche den Award ins Lächerliche zu ziehen sowie die Frauen, die daran teilnahmen zu beschimpfen. Die Veranstalter standen jedoch stets vehement hinter ihrer Aktion und versuchten den aufkeimenden Zickenterror so gut es ging zu beschwichtigen. […]