Nicht ganz so einfach, wie man sich das eventuell vorstellen mag. Daher drei Links zu Artikeln, die sich rund um das Thema ProBloggen auseinandersetzen:
Lifehack.org: Branding Your Blog for Success
Pick the Brain: 27 Lessons Learned on the Way to 3000 Visits a Day and 2200 RSS Subscribers
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ProBlogger: A Glimpse Behind the Scenes of Successful Blogs
Das ist eine hervorragende Zusammenstellung. Vielen Dank dafür, ich werde mir die entsprechenden Tipps zu Gemüte führen und bei Erfolg einen Jaguar oder eine Wetterprognose schenken.
Frank Wettert aka Frank Abel
[…] 24. Mai 2007 Blogs ProBlogger. Die sind doch alle gedopt. Das ist alles so 2006. VolxBlogging istangesagt. […]
Na ja, gilt das ganze nicht zumindest in grossen Teilen fuer alle Blogs?
So einiges was dort erwaehnt wird habe ich auch gemacht bzw mache ich jetzt auch und mein Blog kann und wird nie ein „professionelles Blog“ werden. Mal davon abgesehen dass ich das gar nicht will kann ich mir einfach nicht vorstellen dass ich davon leben koennte. Das gibt das Thema meiner Erachtens einfach nicht her.
Aber deswegen trifft ein grosser Teil der „Tips“ bzw der Analyse des Zeitaufwands auch fuer mich zu.
Themenauswahl und Recherche, Bildauswahl (soweit erforderlich), Recherche fuer den eigentlichen Eintrag und dann das schreiben kosten mich locker eine Stunde pro Eintrag im Durchschnitt. Wenn man nicht nur eine Linkliste mit lauter „via“ Eintraegen machen will geht es meines Erachtens kaum schneller.
Mein „mission statement“ bzw mein „About“ habe ich mir auch vorher ueberlegt und verfeinere es im Laufe der Zeit, woraus sich hoffentlich meine „Marke“ ergibt.