ein weitere Artikel aus der unendlichen Reihe, liest sich ganz amüsant. Die SZ „Weblogs und Journalismus 2.0 – Immer schön im Bild bleiben„.
Äußert sich ein Autor einer Zeitung vermeintlich unqualifiziert über das Bloggen, bricht schon kurz nach dem Frühstückskaffee ein digitales Unwetter los. Dann wird zurechtgerückt, verbessert und wieder über das Bloggen an sich gebloggt.
ehehehehe:))
via Blogbote
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Passend zum Thema: Thomwas Knüwer und „Wenn Journalisten eine Mercedes-Werkstatt hätten“
blogkiller . de 🙂
raaah! Was ist denn so verdammt schwer daran, die angesprochenen Webseiten bitteschön auch zu verlinken! Von mir aus auch mit nofollow nodisplay nosonstwas, aber bitte KLICKBAR.
(das ging an die Schreiber des SZ-Artikels)
[…] Ja, immer wieder mal erklären uns Journalisten die Welt (des Bloggens). Klar, ein Journalist kann das, da er es ja gelernt hat zu Recherchieren und qualifiziert zu “Fundieren”. Und dann kommen da ein paar dahergelaufene Blogger und spielen Journalisten. Tss,tss, tss! Und was mußten wir uns am 26. Mai im renomierten Heute Journal ansehen: Scheitert der G8 Gipfel? Bundeskanzlerin Angela Merkels Statement zum Geschehen zitiert und abgefilmt aus dem Videopodcast der Kanzlerin! Wo ist nun die autenthische Recherche aus erster Hand unserer journalistischen Elite? Einen Videopodcast der Kanzlerin kann ich auch selbst anklicken. Dazu brauche ich kein mit Steuergeldern finanziertes, öffentlich rechtliches Fernsehen. […]
Was ist eigentlich los? Nur der Beitrag und einer im RA-Blog, wo ist das Gemotze der Blogger, die ganz genau wissen, wie man alles richtig macht?
😉
ach, bei running gags schmunzelt man nur noch