wenn Dein YouTube verkauft wird. Ist es nicht so?
„Some of the most interesting debate occurred once the audience chimed in. One questioned whether Flickr should have given a share of their $35 million buyout to their users. The same could be said about Youtube, only Chad Hurley and Steve Chen had a much larger kitty ($1.65 billion) to split. Instead they gave their users this thank you video.
This is the kind of argument that makes a lot of sense so long as you don’t think about it for very long.“
Mehr dazu auf dem Crowdsourcing-Blog vom Crowdsourcing-Jesus Jeff Howe höchstpersönlich. Siehe Wikipedia zum Thema Crowdsourcing, diesmal gar mit Blog-Links, ui, allerdings ohne den eigentlichen Crowdsourcing-Blogverweis.
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Meine Rede. Auf dem Barcamphamburg.
Najaaa, ganz so würd ich das nicht sehen, da die User ja auch ihre Vorteile aus dem Portal gezogen haben und auch noch ziehen – ansonsten würden sie es nicht nutzen. Ihnen wird die Nutzung des Portals, und damit der bekannte Ort, der Speicher, der Traffic, das Publikum etc., ja man kann auch zusammenfassen die einfache Möglichkeit ihre Videos kostenlos zu publizieren, geboten.
Ich denke eher, dass es sich um eine win-win-Situation handelt. Anderen etwas zu verfügung stellen, bringt nämlich nichts, wenn niemand es nutzen will, weil niemand ein eigenes Interesse an der Nutzung hat.
Das Argument ist genauso albern, wie die Forderung, die Kunden am Erfolg von Aldi zu beteiligen, weil sie durch ihre Einkäufe den Laden erst groß gemacht haben.