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Facebook:Vorbild für Startups?

Robert Basic
Aktualisiert: 13. Juni 2007
von Robert Basic
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Marc Andreessen beschreibt in Analyzing the Facebook Platform, three weeks in die strategischen Vorteile einer solchen Plattform gegenüber klassischen, durchaus erfolgreichen Angeboten wie MySpace, YouTube, Xing (um mal wenigstens eine deutsche Seite zu nennen), Amazon etcp..

Nun ist Facebook ein Moloch mit starker Anziehungskraft für Webentwickler, die sich direkt an Facebook dranflanschen, statt mit der eigenständigen Domains zu Felde zu ziehen (man kann ja beides koppeln, btw, was die meisten zZt auch tun).

Was ist aber mit einem blutjungen Startup? Sollte man sich von vornherein überlegen, Plattformgene einzubauen? Immerhin ist dieser Task imho hochkomplex und studentische Programmierer werden schnell an ihre Grenzen kommen, ebenso normal begabte Developer aus Osteuropa (Offshore Programmierung). Demgegenüber steht die Frage nach dem Zusatznutzen? Solange ein Service kaum User hat, was soll man darauf hoffen, dass sich diese dem bestehenden Gesamtangebot annehmen und mit eigenen Ideen anpassen bzw erweitern? Allerdings muss man auch die Chance sehen, wenn die Plattform beliebter wird als erwartet, dass ein Entwicklerpackage mitunter gegenüber dem klassisch denkenden Wettbewerber einen ungemeinen Wettbewerbsvorteil bieten kann (in der Annahme, dass sich unter den Nutzern auch Entwickler tummeln, die selber Hand anlegen wollen). Stets in der Hoffnung, dass pfiffige Zusatzangebote rauskommen, die man mit eigenen Ressourcen nie hätte schaffen können. Da bedingt allerdings, dass man ähnlich wie Facebook die Einnahmen aus dem Zusatzangebot dem Urheber zuspricht, von mir wegen auch einen kleinen Teil als Mietgebühr einbehält.

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Da Entwickler nicht gerade die Mehrheit der Nutzer ausmachen, sollte man sich überlegen, ob man nicht den Skills der Usern entgegenkommt und zwei Dinge anbietet: eine Entwicklungsumgebung für die Kenner und eine Legoartige Umgebung, mit der auch normalbegabte User recht schnell zu hübschen Ergebnissen kommen. Beispiel? Ning ist mit Sicherheit eine Idee, wie sowas aussehen könnte.

Hey, Neuland… aller Anfang ist schwer. Meinungen?

(am Rande nochmals die Werbung, sich als Startup auch mit Facebook zu beschäftigen, nicht als Copycat, sondern als zweites Standbein, Marc beschreibt die Story von iLike nochmals in Ruhe:

Unless you’re already operating your own systems at Facebook levels of scale, your servers will promptly explode from all the traffic and you will shortly be sending out an email like this.

ILike was the first third-party application to get serious lift-off on Facebook. Quoting from ILike’s blog shortly after their launch: „In our first 20 hours of opening doors we had 50,000 users sign up, and it is only accelerating. (10,000 users joined in the first 12 hrs. 10,000 more users in the next 3 hrs. 30,000 more users in the next 5 hrs!!)“
„We started the system not knowing what to expect, with only 2 servers, but ready with backup. Facebook’s rabid userbase chewed up our 2 servers almost instantly. We doubled our capacity to catch up. And then we doubled it again. And again. And again. Oh crap – we ran out of servers!! Although iLike.com has a very healthy level of Web traffic, and even though about half of all the servers in our datacenter were sitting unused, idle, as backup capacity, we are now completely maxed out.“
„We just emailed everybody we know across over a dozen Bay Area startups, corporations, and venture firms in a desperate plea to find spare servers so we can triple our capacity for the continued onslaught. Tomorrow we are picking up over 100 servers from different companies to have them installed just to handle the weekend’s traffic. (For those who responded to our late night pleas, thank you!)“

Yesterday, about two weeks later, ILike announced that they have passed 3 million users on Facebook and are still growing — at a rate of 300,000 users per day.

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vonRobert Basic
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