siehe Flickr.de. Und? Ja, hm, ist halt auf deutsch verfügbar. Gut. Und sonst? Tja, weiß nicht, räumt jetzt Flickr.de alles ab? Keine Ahnung. Meinungen?
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Ich habe es probehalber heute morgen mal 5 Minuten auf deutsch eingestellt. Das war ungewohnt. Ich habe es jetzt wieder auf englisch. Die Lokalisierungen hätten sie vor Jahren machen müssen, am Anfang, …
Ich nutze weiterhin sevenload. Finde ich schöner, da ich hier auch gleich Videos verwalten kann.
Ich freue mich, das es flickr endlich verstanden hat. Ich bin seit Jahren davon überzeugt. Der Mensch denkt lokal! Eigene Produkte optimiere ich seit Jahren auf die verschiedenen Märkte. Schön das flickr da aus meiner Sicht den richtigen Weg einschlägt. Dennoch bin ich dann eher ein Sevenloader. Das Design überzeugt mich. Ebenso nutze ich Wong und nicht del.ico.us
Ich finde es super, jetzt schafft es endlich auch meine Mutter die Fotos ohne Rückfragen sich anzuschauen… 😉
flickr auf Deutsch, ist nicht unbedingt von nöten, für diejenigen, die kein Englisch können aber perfekt.
Da sieht mans aber mal wieder: Deutsch ist eine Weltsprache. 😀
Die Fähigkeit des Internets auch außerhalb von englischsprachigen Ländern auch Englisch reden zu können, halte ich stets für ein wenig überschätzt. Insofern ist es für jedes große Angebot nur folgerichtig in mehreren Sprachen zu erscheinen, um auch auf mehreren Märkten Fuß zu fassen. Sonst besteht die Chance, dass sich ein landesprachlicher Klon vorher im Markt etabliert.
Yaaay! Endlich vertipp-sicher!
Oder soll das für was anders gut sein?
Ich denke zum einen, dass es die Schwelle für die nicht so Web-affinen User niedriger macht, es zu benutzen – und das ist ja nur positiv.
Aber: Interesant fand ich in dem Zusammenhang aber eine Diskussion in einer flickr-Gruppe – dort fragte man sich nämlich, ob man denn dann noch mit den anderssprachigen Usern kommunizieren könnte.
Gestern nachmittag überwog noch der Tenor: Nein, ich lass es englisch, ich will weiterhin mit den anderen weltweit reden können.
Da besteht also wohl noch Erklärungsbedarf…
Praktischerweise dürfen Deutsche Nutzer jetzt nicht mehr alle Bilder sehen. Quasi fast-Zensur.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/91085
Nennt man sowas nicht inzwischen Monetarisierung? 🙂
wo ist das Problem, The Exit?
* If you aren’t signed in to Flickr, SafeSearch is always on,
* If you are signed in and under 18, you can elect to have
SafeSearch on, or SafeSearch moderate, and
* If you are signed in and over 18, you can choose to have
SafeSearch on, off, or at a ‚moderate‘ setting.
Robert, kurz darüber steht folgendes:
Note: If your Yahoo! ID is based in Singapore, Germany, Hong Kong or Korea you will only be able to view safe content based on your local Terms of Service so won’t be able to turn SafeSearch off.
Ich kann folgendes Bild nciht öffnen:
http://www.flickr.com/photos/loupiote/21615087/
[…] Huch? Gefunden bei Robert: […]
[…] Aus diesem Grund hat sich flickr entschieden, den wichtigsten Standard für eine weltweit beliebte Website einzuführen: die Mehrsprachigkeit. Eben erst entdeckt. […]
Ich möchte noch auf diesen Artikel hinweisen:
http://blogbar.de/archiv/2007/06/13/yahoo-vs-flickr-oder-wie-man-blogger-gegen-sich-aufbringt/
Das ist wohl wirklich nicht alles so harmlos!
flickr räumt momentan so einiges ab würde ich behaupten 😉
http://technorati.com/posts/tag/thinkflickrthink
Schade, dass sich ein eigentlich supergeniales Web 2.0 Projekt selbst so an die Wand fährt
[…] Und nein, es tröstet mich nicht das Flickr auf einmal in Deutsch vorhanden ist und ich den ganzen Schmarrn nun auch in meiner Landessprache sehe. Was bringt mir das, solange mir Bilder vorenthalten werden und ich mich nicht anmelden kann weil die Bots es nicht schaffen mir ne Mail mit meinem neuen Passwort zu schicken?! […]
Die Geschichte entwickelt sich ja wohl gerade zum größten Internet GAU der letzten Jahre. Ich kann mich an keinen vergleichbaren Kommunikations-GAU erinnern. Dagegen waren ja wohl der AOL Datenschutzskandal in USA und StudiVZ hier in Deutschland nur kleine Fische.