prima Linkverweis von Gerhard auf das Interview auf Radio G mit Kirstin und Jörg vom Saftblog, die darin aufzeigen, wie sie Marketing betreiben aber auch prinzipiell im Geschäftsalltag vorgehen, um das Unternehmen nach vorne zu bringen: Neben vielen Anekdoten über den steinigen und oft wundersamen Weg zum Erfolg erfahren wir unter anderem warum Saft bald teurer wird, was einen guten (und schlechten) Saft eigentlich ausmacht und welche Rolle China bei all dem spielt.
Vor allen Dingen erfährt man die wunderbare Entstehungsgeschichte des SaftBlogs, super witzig und interessant;)
Ueblicherweise erzaehlen Unternehmer nur ihre Geschichten vom stringenten Erfolg. Tatsaechlich ist entscheidend, nicht Fehler zu vermeiden, sondern Fehler zuzulassen und daraus zu lernen, bereit zu sein, Neues auszuprobieren, zu experimentieren. Fuer Naturwissenschaftler ist dies selbstverstaendlich, Manager erwecken hingegen versuchen haeufig den Eindruck der Unfehlbarkeit zu erwecken und werden ausgetauscht, wenn sie Fehler machen.
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„… entscheidend, Fehler zuzulassen…“ . Also, so ist es nun auch wieder nicht.;)
Es gibt keine fehlerlosen Manager, Unternehmer… wenn jemand eine Trefferquote von 65% hat, ist er mit Sicherheit ein guter Mann.
Aber es ist typisches „Geschwurbel“, mit so einer postmodern-romntisch-edlen Einstellung zu kommen. Sry, aber was GS dazu schreibt, ist nun wirklich Quark. *lol* … obwohl mir das Interview gut gefällt.
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Da gebe ich dem Herold recht: Das Zitat ist doch ziemlicher Quatsch.
Der Naturwissenschaftler gewinnt wissenschaftliche Erkenntisse, indem er Hypothesen erarbeitet und diese experimentell überprüft. Nicht selten folgen übrigens aus Ergebnissen, die die ursprüngliche Hypothese widerlegen, wesentlich spannendere Erkenntnisse. Das ist dann kein Fehler, es ist gute wissenschaftliche Praxis.
Natürlich experimentiert ein Unternehmer auch, indem er im Kleinen Neues ausprobiert und später auswertet. Fehler, für die ein Manager entlassen wird, sehen anders aus.
Das wissenschaftliche Äquivalent wäre vielleicht in der südkoreanischen Stammzellforschung zu finden… 😉
@herold und Happy:
Mein Gott, vielleicht hat Gerhard das nur etwas ungünstig formuliert. Ihr wißt doch genau, was er meint.
Es ist nicht möglich Fehler zu vermeiden und das sollte man immer im Hinterkopf haben – weil es ein Fakt ist. Und dann zu seinem Vorteil nutzen und darauf achten, daß es nicht noch einmal passiert.
Aber: Und auch da gebe ich Gerhard recht, es gibt tatsächlich Leute die meinen, sie seien vollkommen fehlerfrei. Die finde ich besonders lustig und vorallem aber bemitleidenswert. Denn unter so einem Druck möchte ich persönlich nicht stehen.
UNTERSCHREIB!!!
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[…] Robert bin ich auf das interessante Interview über den Saftblog gestoßen. Aufgenommen wurde es […]