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Second Life soll ein Filtersystem bekommen. „Damit soll jede Regierung selbst regeln können, welchen Gesetzen ihre Bürger in ‚Second Life‘ unterliegen“, sagte „Second Life“-Entwickler Philip Rosedale in einem Interview des Nachrichtenmagazins „Focus“. So sollen Länder beispielsweise genaue Altersbeschränkungen festlegen und überprüfen können. Auf diese Weise wolle der Chef von Linden Lab, der Firma hinter „Second Life“, Regelverstöße von Nutzern erschweren.
Im Focus steht noch dieser Satz: Rosedale sprach im FOCUS-Interview zudem über das wirtschaftliche Potenzial seines Projekts und kam zu dem Schluss: „’Second Life´ ist ökonomisch total überbewertet.“ Ich dachte, nur die Technik und die PR:)
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