Die Idee: Jeder passionierte Hobby-Reporter kann in seiner Stadt und Umgebung Interview-, Porträt- oder Reportage-Videos drehen, sie auf Deutschlandreporter.de hochladen und so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.
Der Clou: 50 Prozent der Werbeeinnahmen gibt Deutschlandreporter.de an die Reporter weiter. Der Verteilungsschlüssel richtet sich nach der Anzahl der Klicks auf das jeweilige Video. Die besten Videos fasst die Deutschlandreporter.de-Redaktion täglich zu einem Best-Of zusammen. Reporter, deren Beiträge verwendet werden, erhalten dafür je 20 Euro Prämie.
Gründerszene erklärt, wer die Macher sind.
Und sonst? Keine Ahnung, das Teil ist noch nicht gestartet, wird sich also zeigen, obs Spaß macht, was bietet, wie die Funktionen aussehen, was man also anstellen kann, wie die Redaktionsprozesse ablaufen etcpp. Bis dato sind alle Anläufe gescheitert, ein bedeutsames CitizenJournalism Projekt aufzuziehen. Bei diesem da fehlt mir noch der Schmackes, also das „Warum“ ich mitmachen sollte. Mag auch am Design liegen und dem Zitat des Bundespräsidialamtes auf der Startseite. Schaut mir einen Tick zu professionell aus, um nach Bürgernähe zu schmecken. Nur ein Gefühl.
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