an den Gräten mag sich keiner so gerne laben, verschlucken tut man sich auch nicht gerne dran. So sind viele Anwendungen der Web-Neuzeit noch ein verschlossenes Buch mit sieben Siegeln, für zahlreiche Webuser. Zu viele Gräten. Solange entgräten bis Iglo-Fischstäbchen übrigbleiben. Reinbeißen, runterschlucken und gut ist. Die Kunst dabei ist es zu erkennen, welches hypermoderne Feature aus Social Networks, Social Commerce, Blogs, Diggs, Wikis, Flickrs, Seconde Lifes, etcpp elementar ist. Um diese Häppchen dem wenig verwöhnten Web 1.0-User zu präsentieren. Aber nicht nur das, man kann auch Anwendungen neu erstellen, statt bestehende Anwendungen zu ergänzen, indem man gewisse Elemente der Web 2.0 Welt miteinander kombiniert.
Kann man also webzweinullige Features n einen NoFrills Zustand versetzen? Selbstverständlich kann man das. NoFrills?
Das No-frills-Konzept ist ein Begriff aus der Wirtschaft und beschreibt eine der verschiedenen Maßnahmen, mit denen Unternehmen ihre Kosten senken. No frills (englisch) bedeutet in etwa ohne Schnickschnack, d. h. durch Weglassen von nicht essentiellen Teilen einer Ware oder Dienstleistung können die Kosten des Herstellers derart gesenkt werden, dass die Verkaufspreise gegenüber vergleichbaren Angeboten deutlich niedriger liegen.
Ursprünglich wurde das Konzept vor allem von Supermärkten umgesetzt. Später folgten diesem Vorbild Billigfluggesellschaften (Low-Cost Carrier) sowie verschiedene Mobilfunk-Discounter.
ich hoffe, ich war nicht zu kryptisch:)
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