wir sollten Spenden per PayPal, damit er wieder die No.1 wird🙂
Unsere Empfehlungen für dich
Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
oder er könnte spenden, uns, denn er hält sicher nichts von solchen Listen:)
Ach, der fängt sich wieder. Muss eben bloß mal einen Tag ’ne Stunde früher das Licht in seiner Hütte ausmachen.
@Robert, magst du nun eine Einladung zu pownce haben oder nicht? Ansonsten kann sie auch jemand anders haben 😉
danke, hab schon;)
Okay 🙂
Ich nehme gerne ne Einladung zu pownce, wenn noch eine übrig ist 😉
Diese Forbes-Liste ist sowieso das Geld nicht wert, auf der sie gedruckt ist. Ich habe vor einigen Jahren für einen Chinesen in Kuala Lumpur, Malaysia gearbeitet. Der besaß damals (1998) schon in ganz Südost-Asien Firmenanteile mit einem börsengehandelten Wert von über 120 Mio US$, das war damals fast genau drei Mal soviel, wie Bill Gates besaß. Und ich bin sicher, er ist seither nicht ärmer geworden.
armer Kerl mit seinen 120 Millionen:))
Sorry, aber wenn man Kommentare schreibt und gleichzeitig DMAX guckt! Ich meinte natürlich 120 Milliarden, nicht Millionen.
http://www.spiegel.de/flash/0,5532,15088,00.html
Bill kann einem fast schon leid tun, so eine langjährige Durststrecke!
Das mit Slim glaube ich nicht so recht, wie seriös sind die Daten? Wie kann ein Mex so weit kommen?
So ist das halt mit den Mexikanern. Irgendwie scheinen die Leute in Mexiko ständig auf Rekordjagd zu sein. Devisenrekorde, Schach-Rekorde, Tourismusrekorde, … Warum nicht zur Abwechslung auch mal ein „One Man Show – Milliarden-Rekord“? 😉
Och, der arme Bill. Ob wir so viele Milliarden zusammenkriegen? 😀
[…] Das hab ich gerade in meinem RSS-Reader entdeckt. Gute Idee! =D Posted by Michael on Juli 4th, 2007 filed in Computer, Allgemein | […]
Bei der Forbes-Liste wird das persönliche Vermögen gezählt. D.h. das nicht alle Unternehmenswerte berücksichtigt werden. Außerdem hat Gates doch einen Teil seines Vermögens in eine gemeinnützige Stiftung gesteckt.
Ohh der Arme!