Mann, Mann, Mann, hey, bitte, gönnt Euch endlich eine Schulung bei einem Videokameraexperten. Zu Beginn wars ja noch ganz witzig, diese verwackelte Kameraführung und der besch… Ton. Jetzt nervt es nur noch. Macht hin Jungs, so schwer kann das doch nicht sein, wenigstens bisserl professioneller als der schlechteste Amateur zu werden;)
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
*räusper* … Professionalisierung olé.
Im Immobilienbereich wird gerade das Erstellen von Videoclips diskutiert – noch stärker natürlich in den USA.
Die Distributionskanäle scheinen in Bälde zur Verfügung zu stehen: mich gruselt es nur vor dem Gedanken, was wohl passiert, wenn einige Makler als „begeisterte Filmamateure“ statt ihrer Gruppensexorgien numehr ihre Immobilien/Verkaufspräsentationen filmen und in´s Netz stellen.
Rufschädigung at it´s best ! :))
dabei ist es eigentlich gar nicht schwer. ne halbwegs gescheite digicam + stativ und software für die Post-Produktion 😉 Damit ist es eigentlich möglich auch einen ansehnlichen low-budget clip herzustellen… wie gesagt: eigentlich….*g*
Für mich sieht das nach Handycam aus. Billig, schnell und verfügbar. Mehr ist damit aber auch ned möglich.
Sieht echt fast so aus als interviewt er eher die Kräne. 😉
Richtig, v.a. der grausige Ton nervt mich auch jedesmal mehr. Zumal es ja kaum mehr Aufwand ist: Stativ + Mikro verwenden. Fertig.