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Startup Weekend: Erfahrungsbericht

Cem Basman hats zusammen mit Jason ausbaldowert, die Anregung haben sie sich aus den USA geschnappt (Techcrunch Bericht).

Die Idee ist, dass man an einem Wochenende mit einem fertigen Startup-Konzept aufwarten kann. Je nachdem, wie man es angeht und vermittelt, kann der Weg das Ziel sein oder aber tatsächlich ein fertiges Package. Das Letztere halte ich ab einer Gruppengröße von 7 Teilnehmern für nahezu ausgeschlossen, da der Koordinierungs- und Abstimmungsaufwand immens ansteigt. Egal wie man die Teams organisiert und die wohl eher iterativen Arbeitspakete verteilt. Betachtet man das Ganze hingegen als komprimierte Lernerfahrung, kann man entspannt an die Sachen herangehen, ohne sich unnötig viel Druck anzutun, der die Zusammenarbeit immens erschwert, gerade weil man nicht eingespielt ist und sich vaD nicht mal untereinander richtig kennt. Zurückhaltendere Personen würden sich nicht mehr einbringen, da die Alphatierchen die Teams nach vorne peitschen wollen, um irgendein unnsiniges Ziel zu erreichen:) Wenn man es also nicht zu preußisch angeht, dürfte das Startup weekend saugeil werden.

Genau diese Erfahrungen haben die Jungs in den USA gemacht: Brutal Honesty: A failure, and a success

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

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