coole Idee, Telegraph schreibt: british tourists may face a $10 (£5) fee to enter the United States to help fund marketing campaigns and streamline security, according to new proposals unveiled by tourism industry leaders.
Warum letztlich? Seit 2001 reisten 15% weniger Urlauber in die USA. Begründung: “For example, some travellers have said that they feel like they are treated like criminals. We need additional resources to address these issues which is why we have proposed the fee.“
Ach, bei meiner Reise in die USA kam ich mir vor wie in der damaligen DDR.
via vowe
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Komisch, Bekannte von mir waren vor 2 Monaten auf einer Rundreise durch die USA. Sie behaupteten, alles Gerede über übermäßige Kontrolle sei absurd.
Allerdings kommt das Ehepaar aus Zwickau. :)))
Boah, das is gemein! Die Ossis haben also ein dickeres Fell und sind, historisch bedingt, gegen Überwachung jeder Art resistent? Btw., was hier im Moment in Deutschland abgeht, gab’s nicht mal in der DDR. Und noch? Die DDR kassierte immerhin 25 DM (Oder?) Eintritt in ihren Schutzraum.
bingo, die man aber zu einem wesentlich schlechteren Verhältnis rücktauschen konnte, es sei denn, man war Jugo wie ich damals, dann bekam man es 1:1 zurück. So hatte ich von meinen Schulfreunden das ganze Restgeld eingesammelt:)))
„…es sei denn, man war Jugo wie ich damals…“.
Da hattest Du alles Gojko Mitic zu verdanken. 🙂
kA, wer war das?
der da: http://www.cinegraph.de/lexikon/Mitic_Gojko/biografie.html ?
[…] Der Originalartikel steht beim Telegraph, ich habs bei Robert gefunden. in Internet, Freizeit | 13.07.2007 […]
Mitic war der DDR-Pierre Brice oder der Indianerdarsteller im sozialischen Machtbereich – seine Filme waren äußerst populär.
ich bin dienstag aus den USA zurückgekehrt und habe mich am flughafen durch eine gewisse behandlung wie ein böser mensch gefühlt. ein kleines abweichen vom protokoll und schon wird man zu einem 2nd scan gebeten und unaufdringlich im auge behalten.
befreiend war das verlassen der flughäfen allemal.