Rotten? Wikipedia sagt: Rotten.com ist eine Website, die sich mit morbiden Kuriositäten befasst, zum Beispiel schrecklichen Todesfällen und Krankheiten, Fotos aus Autopsie oder Forensik, Darstellungen von Perversionen und anderen sexuellen Handlungen sowie sonstigen Themen, die abschreckend sind. Rotten.com beschreibt sich selbst als ein „Archive of disturbing illustration“, ein „Archiv verstörender Darstellung“. Die Einordnung als „Schockerseite“ ist weit verbreitet, die Startseite ist allerdings noch frei von derartigen Bildern. Rotten.com wurde im Jahr 1996 von einem Informatiker in Kalifornien ins Leben gerufen. In den FAQ der Seite wird angedeutet, dass er den Domainnamen für 100 Dollar gekauft hatte und anfangs noch nicht genau wusste, was er damit anfangen sollte.
Mehr oder minder gehören Rotten-Seiten zum lezten Drecksloch des Internets. Dagegen sind Pornoseiten das reinste Paradies. Bin mir sicher, dass die meisten von uns so eine Seite schon mal zu Gesicht bekommen haben. Und wer kein exzessives Interesse an lebender Anatomie menschlicher Körper hat, wird ums Kotzen nicht drumherum kommen, also be warned und das meine ich nicht witzig diesmal.
Was hat das nun mit StudiVZ zu tun? Auf dem off the record Blog liest man über eine Viralkampagne via drei Videospots, die durchaus ihr Plätzchen auf rotten-Sites finden könnten, schenkt man der Beschreibung Glauben. Die Videos sollen ans internationale Publikum gerichtet sein, was auch immer damit gemeint ist und demnächst erscheinen, also StudiVZ in aller Munde bringen. Also mal schauen, wie das „internationale Publikum “ reagieren wird und ob StudiVZ überhaupt was reißen kann im Ausland. Momentan soll da seit Beginn an völlig tote Hose herrschen. Und da man Ehssan Dariani nicht mehr mit an Bord hat, muss man eben auf ner anderen Schiene die ausländischen Dons reizen, kicher. BooCompany wetzt schon mal die Messer und iBusiness hatte nachgehakt bei der GF von StudiVZ, die voll boah eh dahinterstehen. Okay, np, bald sind ja wieder Elternabende, schauen wir mal, ob die Eltern es toll finden, dass ein Unternehmen, das solche Marketingkampagnen gut findet und zugleich SchülerVZ betreibt, Komplimente erhaschen wird. Also, abwarten, Tee trinken, Technorati beobachten, wenn die internationale Blogosphäre die dann bald veröffentlichten Videos beklatscht, kicher… vielleicht kommt ja alles ganz anders als man denkt?
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und der Scoop? Na ja, den hat off the record mit dieser Videogeschichte hinbekommen, doch muss sich Olaf (der Autor des Blogs) im Werbeblogger entschuldigen. Weiß zwar nicht so recht warum, aber ok. Es war halt nun schon immer so, dass der Überbringer schlechter Nachrichten dran glauben musste, lol:=)))