sozusagen, denn es geht nicht um Second Life selber, sondern um die Plattform Multiverse, die „jeder“ nutzen kann, um selber Onlinewelten zu bauen. Freut mich sehr, dass auch hier die Barrieren sinken, um nicht nur wie gehabt Webseiten mit jeglicher erdenklichen Technik entwickeln und zu hosten (Apache, MySQL, PhP, Ruby…), sondern das Empowering einer breiteren Masse im Virtual Web voranschreitet. Sobald man mit seiner eigenen Welt Kohle macht, hält Multiverse erst dann die Hand auf. Zugegeben, ein sehr theoretischer Fall. Da imho der Komplexitätsgrad, eine eigene Onlinewelt aufzubauen, ungleich höher ist, als eine 08/15 Copycat Webseite auf die Beine zu stellen.
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
ich glaube in Zukunft werden 2 Dinge noch wichtiger:
1. in welchen Maße lässt sich meine entsprechende Applikation mit andern vernetzen? -> um so mehr, um so größer mein Wettbewerbsvorteil?
2. Welche Teile meiner Software mache ich öffentlich oder stelle ich gar unter GPL um Netzwerkeffekte in anderen Bereichen nutzen zu können. Dies steht im allgemeinen im Konflikt mit klassischen Geschäftsmodellen.
Aber wiso gibt es sowas alles für Windoofs und nicht fürn Mac?
Die einzigen MMOs fürn Mac sind SL und WOW.
Für Windows gibt es über 80, die alle mehr oder weniger gut sind.