Im Rahmen des Startup Weekends in Hamburg stellt sich u.a. Till vor:
Nachdem ich in der 8ten Klasse meine erste Geschäftsidee umgesetzt hatte (das Verleihen von Bildern aus dem Kunstunterricht an Arztpraxen und alles was Wartesäle hat), hatte ich „Blut geleckt“…. Mich hatte immer gestört, dass die Bilder ein Jahr lang aufgehoben werden müssen – zumindest in Bayern, da die wie eine Schulaufgabe als Dokument zählen und nicht vor der Zeugnisausgabe ausgegeben werden dürfen. Durch die öffentliche Ausstellung der Bilder war das „Dokument“ gut genug gesichert, der Direktor hoch erfreut (dass er und „seine“ Schule so viel Publicity bekam) und ich hab mein Taschengeld verzehnfacht (die Künstler haben 20% abbekommen 😉 ).
Till Haunschild … klingelts? Ja, den haben wir hier vor einigen Wochen gecovert. Stichwort Flippress.