Techcrunch schreibt, dass einer der ersten Social Commerce Websercives namens Kaboodle für 30-40 Mio USD verkauft worden ist. Den Laden gibst seit 2005. Social Commerce = erst kuscheln, dann kaufen. Der Traffic soll irgendwo bei 2 Mio Unqiue Visitors pro Monat liegen (nur etwas über dem Niveau vom Bildblog). Das ist zwar weder Fisch noch Fleisch, aber der Käufer sieht anscheinend Potential. read write web analysierte vor einiger Zeit verschiende Anbieter dieses Anwendungstyps, u.a. auch Kaboodle.
Ein anderer Social Dingsbums bekommt neuerdings Anschubhilfe von Amazon: Das Online-Versandhaus Amazon ist bei Amie Street eingestiegen, einem Musikdienst mit sozialem Netzwerk, der auf Digital Rights Management [DRM] verzichtet und 70 Prozent der Einkünfte an die Künstler ausschüttet. Wie der Online-Musikdienst Amie Street am Montag bekanntgab, ist Amazon.com mit einer ungenannten Summe in das Unternehmen mit eingestiegen. (via Schockwellenreiter)