Henning bringt einige Updates zum Thema Ikea-Hacker. Passt so oder so nicht zu dem sich offen und smypathisch gebenden Unternehmen, egal welche Argumente die vorbringen mögen. Schad. „Schwedenhacker“ ist ein gutes Stichwort. Um prinzipiell schnarchigen Unternehmen auszuweichen, die zu dumm sind, um Holz zu hacken in der Web-Neuzeit, muss man anscheinend pfiffiger werden. Also eben nicht den Markennamen (ikea-hacker.de wird zu schwedenhacker.de) in der Domain verwenden, eher was Witziges, Umschreibendes. Keine Logos verwenden. Und der Rest ist easy: Trademarkbezeichnungen absichtlich und bewusst übertrieben als solche auszeichnen („TM“, .. blabla.. ist ein eingetragenes.. blabla…).
Btw, ich frage mich wie Thomas Pleil genauso: Nebenbei frage ich mich (als juristischer Laie), ob eine Privatperson in einem nicht kommerziellen Projekt (= privatem Blog) wirklich automatisch gegen das Markenrecht verstößt, wenn sie sich mit einer Marke bzw. Produkt beschäftigt. Nach dieser Logik müssten Verbrauchersites wie ciao längst dicht gemacht haben.