tja, da weiß man nicht, ob man darüber glücklich sein soll oder nicht. Der WikiScanner ist ein simples Tool, mit dessen Hilfe man checken kann, wo der nicht registrierte Wikieditor anhand seiner IP wohl herkommt. In den USA hat die Untersuchung für Furore gesorgt, da eine Reihe von Firmen wie auch Organisationen Einträge zu ihnen selbst geschönt haben sollen. In D sieht es natürlich nicht anders aus. Siehe Bericht beim Burkhard.
Sobald die Editoren gelernt haben, sich anzumelden, ist der Spaß mit der IP vorbei, die wird dann nämlich der Wikiscanner nicht mehr checken können. Und andererseits werden die lernen und DialIn Zugänge nutzen, so dass man eben nicht mehr sagen kann „WalMart“ wars. Das gesamte Thema ist auch deswegen brisant, da Gerichte zunehmend die Wikipedia nutzen.