Sonstiges

Interview

diesmal mit Jan von Gruenderszene.de, der mich auf dem Barcamp in Köln ausgequetscht hat. Nachdem die Kamera aus war, wurde es richtig interessant zwischen uns beiden, da wir festgestellt haben, dass uns Ähnliches vorschwebt, mit anderen Vorzeichen aber:)

Link: sevenload.com
btw, fällt Euch was auf? Das Video wackelt nicht, sondern nur ich. Jan hat endlich ein Stativ!!! Yipieeh!

weitere Interviews (Interviewer, Webseite):

1. Martin Oetting per Videointerview
2. Peter Turi / Reader Edition
3. Yannick Eckl / Blogschrott
4. Matis Roskos / Visual Blog
5. Julian Ulrich / Eint.de
6. Interview-Blog
7. Thomas Kilian / Neukunden-Magnet
8. Florian / Imgriff.com


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Home Office
Senior Social Media Manager:in im Corporate Strategy Office (w/d/m)
Haufe Group SE in Freiburg im Breisgau
Senior Communication Manager – Social Media (f/m/d)
E.ON Energy Markets GmbH in Essen

Alle Stellenanzeigen


Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

8 Kommentare

  • jo, schönes Interview, das Bild steht dafür aber mäßige Qualität.
    Wenn du tatsächlich gründest, dürfte dir die Publicity gewiss sein. Wer hat schon solche Voraussetzungen für ein Startup.

  • zwar ein Faktor, aber nicht entscheidend, denn was nützt dir ein schlechtes Produkt letztlich? „Der Krieg“ wird mit dem Produkt gewonnen, die „Schlacht Publicity“ ist zu leicht vergänglich, manchmal von einem Tag auf den anderen:) -> Second Life

  • alleine sicher nicht aber 1. Wieviele bessere Produkte/Ideen kennen wir, die einfach keiner kennt aber oft um Klassen besser sind wie die Marktführer und 2.) gibt dir die Sichtbarkeit Sicherheit und Zeit um dich ums Produkt selbst zu kümmern.
    Ich jedenfalls wäre froh gewesen, wenn ich solche Startbedingungen gehabt hätte.

  • schoenes Interview.

    Noch ein Hinweis zu Facebook Apps. Es gibt ein Startup in Sunnyvale, CA das ausschliesslich ueber Facebook arbeitet: http://www.lendingclub.com/

    Dabei geht es darum, dass die User von Facebook untereinander Kleinkredite vergeben, um so die hohen Zinsen der Banken zu umgehen. Ist ein interessantes Konzept.

    Gruesse
    Volker

  • Hi Robert,

    interessantes Interview.
    Ein Beispiel für eine Applikation die im Moment NUR in Kombination mit Facebook funktioniert ist Lendingclub.com (EDIT: Nevermind, Volker hatte das auch schon gepostet)

    Zu dem Ecommerce Angebot was eine Mixtur aus verkaufen und versteigern anbietet hab ich auch ein Beispiel im Hinterkopf – mir fällt aber die URL nicht mehr ein.

    Claus