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Rivva sperrt Google aus

Anlass war das Thema Duplicate Content, die Frank Westphal auf die Idee brachte, Google besser außen vor zu lassen, hinzu kommen noch weitere Aspekte: Yoshimi battles the pink Robots Pt. 1

Damit dürfte Rivva wohl zu einem der ganz wenigen, offenen Webservices gehören, die Google blocken. Erstaunlich. Nahvollziehbar. Respektabel. So lechzen doch die meisten Anbieter gerade nach dem Google-Traffic.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

6 Kommentare

  • Hallo Robert,

    Seit kurzem lese ich deinen Feed, aber ich komme oft nicht ganz mit über was du schreibst. Wer kein Insider ist kann ohne weitere Recherche keine Information z.B aus der obigen Nachricht filtern.
    Wie gesagt ich lese erst seit kurzem bei dir mit, aber ich habe doch das Gefühl das du nicht nur für Experten sondern für alle Interessierten bloggst. Du schreibst zwar viel ich würde mir aber z.B hier eine bessere Beschreibung bzw. kurze Zusammenfassung und eventuell deine Meinung dazu erwarten. Blogs sind m. E. nicht dazu da, auf News zu einem spezifischen Gebiet zu verlinken sondern das Wichtige herausfiltern und posten. Für jeden der sich mehr dafür interessiert gibt es dann noch die Möglichkeit sich über den Link weiterzuinformieren.

    Soweit meine Meinung,
    Nevjic

  • einerseits verständlich, andererseits nicht akzeptabel für die Mehrheit der bestehenden Leser. So kann ich nicht bei 30 Facebook-Artikeln jedesmal aufs Neue erklären, was Facebook ist. Da es aber oft nur um Grundlagen gehe, vertraue ich auf die Internetkompetenz der Leser, was keine versteckte Spitze gegen Dich ist: Was ist Rivva, sondern ein Hinweis, dass wir uns im Netz befinden und grundlegende Infos nur einen Klick oder eine Suche entfernt sind, und auch nicht immer nur an einem Ort vorhanden sein müssen. Oftmals helfen sich aber Blogs mit „related articles“, die als Link am Ende des Artikels angezeigt werden. Leider nicht perfekt, sollte ich wohl dennoch überlegen, besser als gar nix anscheinend. Das zum Erklärbar-Faktor. Der andere betrifft die Mischung, was man auf seinem Blog nun bringt. Mal verlinke ich kurz, kommentarlos, mal etwas mehr, mal schreibe ich Romane. Eine Durchgängigkeit in einem festen Verhältnis gibt es nicht, da das von der Tagesform und Zeit abhängt. So wird der eine oder andere immer wieder auf Artikel stoßen, wo er gerne mehr lesen würde, dann muss er aber eben selbst bloggen und ergänzen. Dazu sind Blogs ziemlich gut geeignet:)) Ja, ich verstehe das Bloggen auch als kollaborativen Space.

  • Danke für die Antwort. Ich bin schon lange im Internet unterwegs, aber neu in der „Blogosphäre“. Ich wollte nur so spontan mein Feedback zu diesem Artikel geben, weil ich gerne mehr über die Einstellung zu den Postings der Blogger wissen wollte und als was diese so definiert werden.
    Mir ist es dabei nicht so sehr darum gegangen, dass du z.B. jedesmal diese Webservices erklärst usw., da teile ich ganz deine Auffassung: Wer es noch nicht weiß, findest es in Sekundenschnelle selbst heraus.
    Unklar hingegen war für mich nicht nachvollziehbar inwiefern Duplicate Content ihn zu dieser Entscheidung gebracht hat ohne seinen Artikel zu lesen.
    Das alles sollte keine Kritik sein, nur mein erster Gedanke dazu.

  • speziell in diesem Fall fand ich es aber schon wichtig, dass man direkt beim Frank nachliest, was dazu geführt hat, dass er Google wegen der DC Problematik aussperrt. Eine Kurzusammenfassung erscheint nicht in allen Fällen sinnvoll imho, wenn die Originalquelle das so sauber strukturiert darlegt. Das war so ein Fall.