so der englischsprachige Titel des Economist-Artikels: Who’s afraid of Google?
Die No.1 Unternehmen der jeweiligen Branchen unterliegen anscheinend einer Gesetzmäßigkeit, dass sie in das Auge des Argwohns rücken. In Deutschland ist es die Deutsche Bank, TUI, Allianz, Siemens, etcpp… jedes dieser Unternehmen weiß davon ein Lied zu singen. Meistens kommt die No.2 und No.3 dabei recht gut weg. Also kein Wunder, wenn es da heißt:
The list of constituencies that hate or fear Google grows by the week. Television networks, book publishers and newspaper owners feel that Google has grown by using their content without paying for it. Telecoms firms such as America’s AT&T and Verizon are miffed that Google prospers, in their eyes, by free-riding on the bandwidth that they provide; and it is about to bid against them in a forthcoming auction for radio spectrum. Many small firms hate Google because they relied on exploiting its search formulas to win prime positions in its rankings, but dropped to the internet’s equivalent of Hades after Google tweaked these algorithms. And now come the politicians. Libertarians dislike Google’s deal with China’s censors
Zumindestens wird es mit Google nie langweilig. So Sorgen die mal wieder mit dem Google Phone und brandneu mit dem GPay-Patent für Gesprächsstoff. GPay? Ein Bezahlsystem via SMS. An sich nix Neues. Aber Google ist ein Player, den man immer auf dem Radar haben muss, selbst bei ausgelutschten Versuchen, Bezahlsysteme via SMS zu etablieren. Doch wird das kein Zufall sein, dass GPhone, die Teilnahme an der Auktion um eine US-Mobilfunklizenz und GPay zeitlich zusammenfallen:)
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