es gibt solche und solche Einladungsfunktionen, um User zB auf Social Networks zu bekommen. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Typen:
– die Bösen
– die Guten
Die Guten zwingen Dich nicht bereits bei der Anmeldung, Deinen Mailaccount inkl. Passwort anzugeben, um „zu schauen, wer von Deinen Kontakten im Adressbuch bereits auch angemeldet ist“. Es könnte nämlich nur ein ganz blöder Trick sein, die Kontakte ohne Deine bewußte Kenntnis einzuladen. Indem man Dein Adressbuch ausliest und somit die Mailadresse besitzt. Vor allen Dingen sollten dann alle Warnleuchten angehen, wenn man bei der Registrierung diesen Schritt nicht überspringen kann. Einem Fremden gibt man nun einmal den PIN-Code der EC-Karte auch nicht.
Das ist aktuell so ein Fall, beware the dark side:
Kann man nicht überspringen!!! Damit ward das SN in die Tonne getreten. Immerhin wissen die, dass ich am 1. April geboren bin und in Papua Neuguinea lebe:))
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ein anderer nicht unbekannter Blogger meint: They’re spam-farming scumbags
[…] Lag der Spam-Anteil am weltweiten E-Mail-Verkehr 2001 noch bei rund sieben Prozent, beträgt er heute je nach Schätzung zwischen 67 und 80 Prozent. Als Spam gelten unerwünschte und massenhaft versandte Mails. Die Absender verschanzen sich hinter Fantasie-Namen oder missbrauchen die Adressen Dritter. Die Empfänger bekommen Penisvergrößerungen angeboten, sollen raubkopierte Programme kaufen oder ohne Finanzkenntnisse einen Job als Investmentbanker bekommen. Immer wieder kursieren angeblich offizielle Mitteilungen, etwa gefälschte Rechnungen oder Mails mit Bank-Logo und der Aufforderung, die Geheimzahl der EC-Karte an den Absender zu schicken. […]
Das ist mir eben in diesem Zusammenhang über den Weg gelaufen:
http://blog.wired.com/business/2007/09/quechup-the-soc.html