einige meinen, dass Web 2.0 die Krönung der Internetentwicklung sei, was auch immer das ist, das Web 2.0. Andere meinen, dass wir am Ende sind. Wiederum andere meinen, dass wir im Sandkasten spielen. Ich gehöre wohl zur letzteren Gruppe, die ziemlich langgläubig ist, was die Web-Zukunft noch bringt. Und denke, dass wir immer noch am Anfang stehen, was denkbar und machbar ist. Die relativ nahe Zukunft wird mobil sein. Davon redet man ja schon seit Jahren und dennoch ist man weit davon weg, dass die User mobil browsen können. Darum tue ich ja die letzte Zeit mitunter nach Internet Tablets fragen, die günstig sind und nur eins können: browsen von untewegs. Nicht kompizierte Produkte, die alles können,. aber nix richtig machen. Letztlich muss man sich das mal vor Augen führen, wie archaisch wir veranlagt sind: man muss nach Hause, um ein riesiges Gerät einzuschalten, das einem endlich ins Netz bringt. Wie lächerlich diese Vorstellung erscheint, so eine unbequeme Lösung, würde man das in 100 Jahren rückwirkend betrachten:)) Das Netz muss zum User, nicht umgekehrt.
Aber ich bin da nicht ganz alleine, was die Hoffnung auf eine mobilere Nutzung angeht: Mobile Internet Will be Bigger than Broadband: Promod Haque (Blognation India) und vTap: Killerapp fürs Handy (Georg Holzer, Österreich, Single 2.0)