Revver (sowas wie YouTube) hat bekanntgegeben, dass man 2006 rund 1 Mio USD an die User weitergeleitet habe. Dabei handelt es sich um vereinnahmte Werbegelder, die man zu 50% an die User ausschüttet. Metacafe, ein weiterer Videohoster, zahlt 100 USD für 20.000 Videoviews. YouTube und Dailymotion planen, etwas Ähnliches einzuführen.
Kann also durchaus sein, dass sich dieses Revenuesharing als Quasistandard durchsetzt bei den Videohostern. Keine dumme Maßnahme, um sich Konkurrenten vom Leib zu halten. Auf der anderen Seite ein kostspieliges Unterfangen, die User an sich zu binden.
siehe dazu Mashable und Techcrunch
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Passend dazu die neueste US-Statistik: die Amis haben sich im Juli rund 9 Mrd Videos angeschaut.
Weitere Infos auf Pronet Advertising: Online Video Continues to Grow, Heads to the Classroom
Die müssen viele Serverressourcen haben… Wenn etliche versuchen Videos zu posten, die großen Andrang finden…
Meint google Sites auch Youtube?
ja
Irgendwann wird jeder versuchen mit seinem Video Geld zu machen, so dass es zu viele Videos gibt und keiner mehr über eine View-Grenze von 100k kommt.
@Georg: Das ist doch eigentlich jetzt schon so. Ich glaube die Zahl derer, die auf diese Weise mit ihren Videos Geld machen können, ist atemberaubend gering.