beim Guy Kawasaki legt ein Startupler seine komplette Kostenrechnung offen und bittet um einen Vergleich: Financial Models for Underachievers: Two Years of the Real Numbers of a Startup
viel Spaß beim Lesen, ich kanns nur empfehlen.
Währenddessen legt MyMüsli die Umsatzzahlen auf den Tisch, 70.000 in fünf Monaten und veröffentlicht auch ganz zart erste Kostendaten. (via exciting commerce)
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70.000 Bestellungen für mymüsli hören sich sehr gut an.
Zu Kelman: er legt natürlich nicht die *komplette Kostenrechnung* offen. Spaßig wird es, und da haben US-Kollegen natürlich recht, wenn man sich die Umsatz-/Gewinn-Ziele von *Redfin* anschaut und sie mit ihrem *Discount-Modell* vergleicht.
Ich muß allerdings gestehen, daß ich ein kleiner *Redfin*-Fan bin, das allein aufgrund seiner (derzeit nicht kostendeckenden) Existenz für Trubel sorgen wird.
@derherold: Es waren laut dem Artikel nicht 70.000 Bestellungen, sondern 70.000 Euro Umsatz bei 12.000 Bestellungen. Aber auch das ist ein beachtliches Ergebnis.
Echte Produkte für echtes Geld verkaufen ist vielleicht nicht der hipste Ansatz, aber erprobt. Sollten sich einige Startup-Kollegen mal zu Herzen nehmen…
offtopic: Der captcha ist zu schwer für mich: zehn + zwei ist bei mir 12. Aber Oberlehrer WordPress tadelt mich: Back-button, sechs!