ist ja nicht so einfach, was hinzubiegen, das den Frauen gefällt , aber Polyvore hat scheinbar den Nerv getroffen: Schicke Modekombinationen bei Polyvore, Pauline ist schon ganz süchtig danach:) Erinnert mich ganz vage an MySpace-Style + etwas Tropfen YouTube und Flickr (Kommentare direkt unterhalb der Mode-Spaces) aufgrund der Elemente, die man auf Polyvore wiederfindet. Statt sich selbst über ein buntiges Profil/Video/Bilder auszudrücken, nutzt man stattdessen Mode-Spaces. Genial:) Eine Auswahl der Funktionen:
Zudem kann man seinen Mode-Space (Bsp: Girls Night Out) auch per Mausklick zB im Blog embedden:
Polyvore kommt ja mit einigen socializing Funktionen daher, die ziemlich passend platziert wurden. Viele schmunzeln eher über Social Commerce, dass diese Anwendungsklasse schnell an eine Mauer geraten würde, die sie nicht überwinden könnte (keine Massenfähigkeit), aber Polyvore ist imho durchaus massenbegeisterungskompatibel. Es gibt keinen Grund, immer nur auf klassische Shops und die tausendste Preissuchmaschine zu setzen, nur weil man nicht selbst auf die Idee kommt, wie Social Commerce den Massen gefallen könnte.
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Das Glanzstück ist aber der Editor, der legomäßig hunderte von Modestückchen anbietet, um seinen eigenen Modespace zu generieren. Super einfach bedienbar, Traum für Modebewußte. Ebenso kann man sich bestehende Modespaces schnappen und selber weiterfrickeln. Knaller, echt der Knaller. Ich glaube, da werden sich zahlreiche Modefirmen zwar in den Hintern beißen, dass sie nicht selbst draufgekommen sind, aber sie werden sich 100% ein gutes Stück vom polyvorischen System abschauen. Polyvore = the mother of the next women shops? Yep, you bet:))
Und wer ist der Erfnder? Ein Mann:)) Niemand anders als der Macher der Yahoo Pipes:
Yahoo Pipes Founder Pasha Sadri, who we noted recently departed from Yahoo, has unveiled his new project, Polyvore. A sort of fashion collage site, it allows users to upload product photos from around the web and create outfits.
Kohle verdienen? Dazu muss man nicht mal besonders clever sein, denkt selbst nach, mir fallen mindestens fünf Ansätze ein. Techcrunch dazu: Clicking on any item brings up information about it, plus a link back to the original page where it was grabbed. This is where the potential revenue model comes into play – As a user buys that ring on Amazon, for example, Polyvore can get a revenue share.
via Exciting Commerce mit weiteren Infos