Thomas/Handelsblatt durfte sich bei der WAZ umschauen, genauergesagt gings um das Projekt „Der Westen“. Hört sich für Außenstehende ziemlich lahm an, für Medienschaffende wirds wohl das Gegenteil sein. Das ist halt die Krux mit etablierten Unternehmen: was Innovatives in großen Schritten geht nicht, (wofür man im Gegensatz dazu jedes Startup auslachen würde, wenn sie sowas wie die bestehende Angebote in der Machart von Onlinezeitungen hinstellen würden), zu groß ist die Trägheitsmasse und das bestehende Momentum von alten Zöpfen. Klar, mir fällt es auch leicht, sich darüber zu amüsieren, muss ich doch nicht beweisen, dass man sehr wohl ein MySpace for News sehr wohl definieren und in Gang setzen kann, um Focus und Spon an die Wand zu klatschen. Wünsche denen, die aus dem Westen kommen, so oder so viel Erfolg:)
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einfach ein Witz zu viel Robert;) ich wünsche auch viel Glück wobei – du kennst ja selber Arbeit und Fleiß hilft mehr als Glück:))) ob die mit SPON und Focus konkurieren könnnen – hmmmm glaube nicht so richtig dran – wir werden sehen.
Die Frage ist doch eher, ob die mit SpOn & Co. konkurrieren wollen. Und nein, wollen wir nicht. Wir haben einen stark regionalen / lokalen Fokus. Unsere Konkurrenz sind da ganz andere.
Die großen Schritte bei der Innovation sind übrigens immer auch eine Frage der Perspektive. Für eine early adopter werden wir nie große Schritte machen, weil das auch nicht unsere Aufgabe ist. Für den Auftritt eines Medienhauses aber schon.
gutes Gelingen, aber nur, wenn ihr dem WazSolls-Blogger kein Haar gekrümmt habt;)
[…] Bei Robert hört sich dies Dilemma so an: Hört sich für Außenstehende ziemlich lahm an, für Medienschaffende wirds wohl das Gegenteil sein. […]
Selbstverständlich haben wir nicht ein einziges gekrümmt! 🙂
danke:))
Dann eben einen Arm oder ein Auge.