Microsoft Corp. agreed to invest $240 million for a 1.6% stake in Facebook Inc. that values the social-networking site at $15 billion, beating Google Inc. in a closely watched contest. As part of the deal, the two companies expanded their existing advertising agreement. Microsoft, which previously handled Facebook’s U.S. ad sales, will now also sell the site’s international advertising. „We are pleased to take our Microsoft partnership to the next level,“ said Owen Van Natta, Facebook’s chief revenue officer, in a press release… „The opportunity to further collaborate as advertising partners is a big reason we have decided to take an equity stake, and is a strong statement of our confidence in the long-term economics of this partnership,“ said Kevin Johnson, president of Microsoft’s Platforms & Services division.
Sieh auch Pressemeldung von Microsoft: Facebook and Microsoft Expand Strategic Alliance
Two companies expand advertising deal to cover international markets, Microsoft to take equity stake in Facebook.
via elektrischau
Ich muss mal schnell weiterpusten.. pfft pffft pffft … frrrz.. oups:
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Aber vielleicht nochmal zur Erkkärung, warum wohl Microsoft so hinter Facebook hinterher ist, wie auch Google und Yahoo. Facebook ist momentan the hottest shit im Netz. Zum anderen weisen Social Networks in dieser Liga, in der auch Facebook spielt, eine ungemein hohe Stickyness auf. User verbringen recht viel Zeit auf diesen Plattformen. Es geht also um die Eyeballs. Viele Augen, die hin und wieder auch Werbung sehen können. Das Perverse an den Social Networks: man hinterlässt unglaublich gute Datenspuren, so dass man Werbung exzellent gut platzieren kann, passend zum User. Noch befindet man sich in der Lernphase, was die Marketiers angeht. Aber bereits heutige Netzwerkanalysen (die Wissenschaftler testhalber gefahren haben) zeigen auf, wie fein granuliert Datenanalysen aus Social Networking Aktivitäten heraus erstellt werden können. Auf der anderen Seite ist der gesamte Werbekuchen ungleichgewichtig aufgeteilt. Obwohl die User viel Zeit im Netz verbringen, fällt der Anteil der Ausgaben für Onlinemarketing gegenüber den gesamten Werbeausgaben recht bescheiden aus. Doch diese Lücke schließt sich langsam, langsam, aber sicher. Zu Lasten der Werbeanteile Print, TV und Radio. Und wir reden dabei nicht von wenig Geld, wir reden von sehr viel Geld. Darauf hat nicht nur Google ein Auge geworfen, die Meister im Melken des Online-Werbekuchens, auch Microsoft ist rattenscharf drauf. Zumal, die Messmetriken für Onlinewerbung sind ungleich besser als für Print, TV und Radio. Auch das kommt hinzu.
via Blogtrainer
Währenddessen versucht die WiWo den künftigen Siegeszug einer eingedeutschten Facebook-Version zu verargumentieren. Spannend finde ich diesen Gedanken:
Facebook macht Spaß. Xing ist gut und kommt aufgeräumt daher. Aber Xing ist langweilig. Außer ein paar Fenster zu verschieben, Kontakte zu finden und zu bestätigen und Nachrichten zu schicken kann man nicht machen. Xing lässt keine Applikationen, das sind zusätzliche Programme und Funktionen, von Fremdanbietern zu. Facebook ist dagegen dynamisch. Man kann Funktionen dazuschalten, sich mitteilen, Weblogs einbinden, Links an Freunde verschicken, Onlineshops auf seine Profilseite heben, in denen die Lieblingsprodukte angeboten werden und, und, und. Facebook ist Spaß, Xing ist der Ernst des Lebens. Noch werden sich keine Geschäftsführer von Schraubenherstellern bei Facebook anmelden. Aber eines Tages wird Facebook Xing in Teilen den Rang ablaufen. Schon deswegen, weil viele Xing-Nutzer das Portal vor allem dazu nutzen, um alte Freunde und Arbeitskollegen zu finden.
Da ist durchaus was dran, denn ein guter Teil der Xingianer wird mit Sicherheit nur deswegen in Xing angemeldet sein. Das zeigen ja auch die ehemaligen Berichte über die Siemensianer und Microsofties bspw. die Facebook angeblich én masse nutzen. Btw, Nico Lumma hat nen dedizierten Facebook-Blog aufgetan.