Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien hat sich mit diesem Thema befasst, u.a.:
– Zwischen Freiheit und Verantwortung
– »Der Code Öffentlich/Privat erfährt einen geschichtlichen Wandel globalen Ausmaßes«
– Datenschutz in Zeiten von Web 2.0
– Community-Laws als Ausweg aus dem Web 2.0-Dilemma?
Kann man sich als PDF downloaden oder aber online reinziehen.
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[…] Gelesen bei basicthinking. […]
diese diskussion über die weitergabe persönlicher daten finde ich so unsinnig – das bewusstsein, dass die individualität online präsentiert wird, kann ja wohl als hauptgrund für die anmeldung bei sämtlichen internet-plattformen gelten. nicht grundlos hat wohl eine studentenplattform deutschlandweit die höchste „anklick-frequenz“.
wer sich in der medialen welt seinen/ihren weg sucht, sollte sich im voraus informieren – und wenn die daten nicht preisgegeben werden wollen, wird sich eben die anmeldung erspart. wo liegt da das problem?!
das web2.0 kann -richtig genutzt- das leben bereichern und viel zeit sparen: durch gezielte klicks, auf den entsprechenden seiten, findet man sogleich aktuelle informationen zu bestimmten events oder kann sich ein virtuelles netzwerk an kontakten aufbauen – und dieses netzwerk, wenn´s auch regional getragen wird, näher an sich binden, um so neue bekanntschaften auch jenseits der online-welt, in der realen, zu treffen.
eine gute sache!